DIE ENERGIE VON GAIA Geobiologie und Bioenergetics zum Verstehen der Energie des Planeten

TermografiaPianetaTerraDIE ENERGIE VON GAIA
Geobiologie und Bioenergetics zum Verstehen der Energie des Planeten

von dr Pier Prospero, Fachmann für Umwelthygiene und medizin auf Baubiologie angewandt, geobiologischer Berater. An die Artikelfassung hat Marilinda Residori – Psychologin, Spezialistin für bioenergetic analysis – mitgearbeitet.
aus “Wetter-Boden-Mensch, Zeitschrift fur Geobiologie” n. 3-4/1999

Das Verhalten der tellurischen Energie ist dem der anderen Energieformen sehr ähnlich, obwohl es einige Besonderheiten aufweist, die uns vermuten lassen, daß ein tellurisches Energiefeld an der Oberfläche durch zwei Grundeigenschaften empfunden werden kann: seine Intensität und die befordeten Informationen.
Unter einem olistischen Gesichtspunkt ist es unmöglich, die Realität als Zusammensetzung voneinander getrennter Sektoren zu betrachten; in jeder Analyse muß daher die Wechselwirkung aller mitspielenden Faktoren in Betracht gezogen werden. Die Schädlichkeit der befordeten Information und die Schädlichkeit der Intensität des tragenden Energiefeldes sind deshalb beide auf dieselbe Art und Weise und gleichzeitig in Betracht zu ziehen.
Die Lebensenergie des Planeten entlädt sich in Schwangungen oder Eruptionen, und manchmal geschieht das auf eine gewaltige Weise sowohl in Vulkanphänomene als auch in Plattenverschiebungen und in den darauffolgenden tektonischen Bewegungen, die sich in seismischen Kräfte umwandeln.
Wir, die Menschen, verfügen über einen Rezeptor/Dekodierer aller Energieformen, der sich in unserem eigenen Körper und in seinem Energiesystem befindet, und der kräftig und “weitreichend” ist; deshalb nehmen wir sehr deutlich die tellurischen Energieausstrahlungen auf, und manchmal können diese Energiefelder für uns schädlich sein, beispielsweise denn sie lösen Angst aus und versetzen den Organismus in panischen Schrecken. Das bedeutet, daß sie uns einen zu starken Streß verursachen.
In Geobiologie ist es sehr wichtig, diesen Begriff der Streßauswirkungen zu verstehen: H Selley1 behauptet in seinem Buch “Stress without Distress”, daß ein leichter, kurzandauernder, keine Angst herstellender Streß dem Organismus keine Schäden verursacht und positiv wirken kann, während ein Streß, der zu stark ist oder zu lange andauert, führt zur Angst: diese Situation erweist sich als pathologisch.
Der Streß erzeugt Angst als die Reaktion zu ihrem Anreiz mehr Energie benötigt, als die dem Körper für die Reaktion zur Verfügung stehende. Selley – Pionier der Streßforschung – beweist, daß jede Situation von überflüßigem Streß – unabhängig von der Ursachen – immer die gleiche Ereignissreihe auslöst, die er in folgenden drei Phasen beschreibt: die erste Phase, oder Alarmreaktion, verursacht Hyperaktivität der Nebennierendrüsen, Kontraktion des Thymus und der Lymphknoten und Entwicklung von Magenstörungen; die zweite Phase, oder Widerstandsphase: bei andauerndem Streß entwickelt der Organismus eine Anpassung zur Situation, indem er auf seine Energiereserve zurückgreift; die dritte Phase, oder Erschöpfungsphase: bei weiterhin andauerndem Streß verbraucht der Organismus seine Energiereserve aus und bricht der Körper bei einer Erkrankung zusammen.
Auch Alexander Lowen2 setzt die Studien Selleys durch die Entwicklung der Lehre von Wilhelm Reich in der bioenergetic analysis fort und vertieft das Thema des Stresses.
Lowen ist auch von der Bedingtheit der Situationen und der Verschiedenheit der Personen bewußt, und tatsächlich fragt er sich: warum erkranken einige Personen, während bei anderen Personen in ähnlichen Situationen geschieht das nicht? Die selbstverständliche Antwort dazu ist daß einige Personen über höhere Fähigkeiten verfügen, um die Situationen zu beherrschen…allgemein gesehen muß der Unterschied in der Quantität der verfügbaren Energie liegen. Die zweite Frage betrifft die Krankheitsform, die die Personen entwickeln…ihre (unterschiedliche) Charakterstruktur macht sie für bestimmte Krankheiten anfällig.
Nach Erklärung des energetischen Streßverlaufes können wir jetzt das Thema des tellurischen Stresses behandeln, der eine der möglichen Auswirkungen der tellurischen Energie darstellt, die von der geologischen und hydrogeologischen Strukturen ausgestrahlt wird, und zwar jene Auswirkung, die von der Geobiologie3 behandelt wird.
Auch der tellurische Streß kann leicht oder kurzer Dauer und damit von unserem Organismus erfolgreich verwendbar sein, oder zu stark oder andauernd und damit pathogen sein.
Aus der bereits unbestreitbaren Wirksamkeit der homöopathischen Mittel wissen wir, daß das Wasser Informationen aufnimmt und überträgt. Die erste und stärkste Information, die das unterirdische Wasser aufnimmt, betrifft den Status der tektonischen Energie des Gebiets, wo das Auffüllen stattfindet.
Das Wasser besitzt ein eigenes Energiefeld, das um den Grundwasser ausstrahlt, ungefähr auf die gleiche Weise, wie ein magnetisches Feld aus einem unterirdischen elektrischen Kabel ausstrahlt, d. h. hauptsächlich in senkrechter Richtung, und wird daher an der Oberfläche spürbar.
Wenn die memorisierte und befordete Information z. B. von Kompression ist, wird die vom Wasser ausgestrahlte Energie eine Message von Spannung an die Oberfläche – senkrecht über die Grundwasser – bringen, die Ursache vom tellurischen Streß für diejenigen sein wird, die in Kontakt dazu kommen.
Selbstverständlich können wir auch eine umgekehrte Situation haben, als die Informationen uns zu einer Besserung führen.
Bei gleicher Intensität der Energiestrahlung aus begrenzten Grundwasser kann deshalb ein unbehagliches Gebiet oder ein wohltuendes Gebiet vorkommen, je nach der Informationen, die das unterirdische Wasser mit sich bringt und zur Oberfläche sendet.
Hier liegt die Spezifizität der Geobiologie und der Kunst der Aufnahme, die auf die Ortanalyse angewandt wird: die besten Zonen erkennen, wo Schlafzimmer oder die Betten gestellt werden sollten, denn das Gebiet ist energetisch gesehen nicht gleichmäßig und die Auswirkungen der Aussetzung an der im Schlafzimmer wirkende tellurischen Energie sind sehr unterschiedlich, und gehen vom Wohlsein zum Ünwohlsein, bis zur Pathologie.
Die tellurische Energie hat viele Störfaktoren, aber im einzelnen vereint die Berücksichtigung der geologischen Verwerfung die geobiologische mit der geophysischen und  geopsychopathologischen Forschung. Das bedeutet außerdem, über tatsächlichen Dinge zu sprechen, die von den Geophysikern erforscht und gemessen werden, auf den Karten feststellbar sind, durch Geräte verzeichnet werden können und oft in der Landschaft sichtbar sind. Das bedeutet, über kräftige energetischen Ausstrahlungen und wirklichen Bewegungen der Erdkruste zu sprechen. Die Verwerfungslinien strahlen tatsächlich auch ein elektromagnetisches Feld mit Hochstintensitätsgrenzen im Ultraviolett und im Infrarot aus, und diese Strahlung wird durch die Luft- und Satellitenspektrometrie4 sichtbar.
Der Aufenthalt um Verwerfungslinien verursacht nicht nur ein höheres Erdbeben- und Mikroerdbebenrisiko, sondern auch eine Aussetzung auf ein zu starkes und daher schädliches tellurisches Energiefeld, da es einen überflüßigen Streß und überflüßige Adrenalinausscheidungen verursacht, die schließlich zu der oben geklärten Erkränkung des Körpers führen.
Wir sind alle voneinander verschieden, aber – wie schon durch den oben erwähnten Forschungsergebnisse erklärt – die Subjektivität der Antwort ist begrenzt und hängt hauptsächlich sowohl von der Zeit, die für die Erscheinung einiger Symptome benötigt wird als auch von dem Niveau der genetischen Gewohnheit an dem Anreiz ab.
Als der tellurische Anreiz extrem wird und sich in Aggression umwandelt, ist niemand mehr imstande, ihn zu ertragen und bei allen Menschen sind die Voraussetzungen vorhanden, die zu einer pathologischen Entwicklung führen.
Ähnlich wie es bei dem technischen Elektromagnetismus geschiet, ist die Intensität des energetischen Feldes einer Verwerfung je niedriger, desto höher die Distanz von der Quelle ist.
Das Sichentfernen von einer Verwerfungslinie führt zu einem Punkt, wo ihre Ausstrahlung einen Streß erzeugt, der von dem Körper ertragbar ist, d. h. einen Anreiz, der eine wohltuende Reaktion hervorruft.
Die Wirksamkeit des tellurischen Anreizes kann in den Sitten und Gebräuche und in den Verhaltensweisen ganzer Bevölkerungen verzeichnet werden, obwohl seine Auswirkung von dem Gesundheitszustand, von der genetischen Geschichte und von dem Lebensstil der einzelnen Personen abhängt.
Was die wissenschaftliche Forschung betrifft, ergeben sich bereits die ersten Versuche, das Problem zu behandeln, z. B. behauptet Persinger in einer seiner Forschungen, daß unter einem evolutionistischen und biochemischen Gesichtspunkt die geologischen Faktoren die menschlichen Verhaltensweisen beeinflußen… die bis jetzt zur Verfügung stehenden Beweise dafür und die begriffliche Leistungsfähigkeit der komplizierten Verbindung zwischen geologischen Faktoren und Denkvorgänge sind interessant genug, um die Forschung fortzusetzen.
Seine Forschung hebt hervor, daß bei einigen Gemeinschaften beträchtliche soziologischen Veränderungen, die sich dem Panik annähern, eine gewisse Zeit vor einem seismischen Ereignis vorkommen:    die Neigung zur Zunahme der ungewöhnlichen Verhaltensweisen in der Wochen und Monaten vor dem Erdbeben in einem Gebiet ist häufiger als man vermutet… all diese Analysen zeigen grundsätzlichen Veränderungen der menschlichen Verhaltensweisen, die in Gebiete vorkommen, die imminenter seismischen Ereignissen5 ausgesetzt sind.
Seiner Meinung nach besteht eine tiefe Verbindung zwischen dem menschlichen Verhalten und den geophysischen und geochemischen Anreize des Gebietes.
Aus dieser Voraussetzungen entstanden jüngst in den Vereinigten Staaten die ersten Universitätsfakultäten von wissenschaftlicher Geobiologie.
Aber unserer Meinung nach ist Geobiologie nicht nur eine Wissenschaft, sondern ist sie auch eine Kunst, die eine professionelle Anwendung in der baubiologischen Planung und in der Krankheitsvorbeugung erfordert. Solange die Wissenschaft uns keine wirklich wirksamen Geräte zur Verfügung stellt, die bei der Suche von tellurischen Energiefelder verwendet werden können, müßen wir auf die Wahrnemungsfähigkeiten einiger “überempfindlichen” Menschen zurückgreifen, die durch eine spezifische Ausbildung die unterschiedlichen Erdstrahlungen erkennen können, die in begrenzten Gebiete vorkommen. Aber auch nach der Schaffung von Forschungsgeräte kann nur die menschliche Empfindlichkeit den weiteren notwendigen Vergleich zwischen den festgestellten tellurischen Feldern und den Auswirkungen ihrer Energie und der von ihnen gebrachten Informationen durchführen, gleich wie es bei der Weinanalyse geschiet: die organoleptische Prüfung kann nie duch die biochemische Analyse ersetzt werden.
Deswegen ist diese Kunst der Wahrnehmung, die fast verloren gegangen war, wiederverwertet worden und in der Geobiologie als professionelle Hilfe für die Ortanalyse zur Vorbeugung der von dem Ort verursachten Pathologien eingeführt worden.
Aber wie kann man direkt, ohne technologischen Geräte, die Anwesenheit eines tellurischen Energiefeldes spüren und verstehen, ob seine Auswirkung wegen der zu starken Energieausstrahlung schädlich ist, oder ob die zu uns gebrachten Informationen für uns schädlich sind?
Eine Art, wie man direkt die tellurische Energie empfinden kann, und zwar ohne technologische Geräte, besteht darin, unsere “Bioenergie” empfinden zu lernen und unser energetisches System zu aktivieren, das der Rezeptor/Dekoder der zu uns von außen ausstrahlten Felder ist.
Im Laufe der Jahre habe ich meine persönliche Erfahrung in der bioenergetische Tätigkeit erweitert, um die Empfindungsfähigkeit und Sensitivität in der geobiologischen Forschung zu verfeinern. Durch diese Arbeit erlernte ich, die energetischen Verfahren des Körpers aufmerksam zu beobachten, und die Anwesenheit oder den Mangel, die Stagnation, den Block oder die Armonie des Energieflusses zu erkennen, die sich durch die Pulsation von Ausdehnung und Zusammenziehung zeigen.
Aus dieser Erfahrung habe ich die Änlichkeit zwischen was in dem menschlichen Körper geschiet und was in dem “Erdkörper” geschiet feststellen können.
Die bioenergetische Arbeit führt zur Entwicklung des Bewußtseins des eigenen Körpers und seiner energetischen Verfahren, und hier liegt der Unterschied zu jeder anderen physischen oder meditativen Tätigkeit.
Durch die Übungen von Bioenergetik6 von A. e L. Lowen ist es möglich, selbst zu erfahren, was Kompression, Streckung und Torsion bedeuten, die den Bewegungen der Verwerfungen entsprechen, die die Geologie als inverse, direkte und transkorrente bezeichnet, und es ist auch möglich bewußt zu werden, daß z. B. eine Position von Streckung anfänglich eine momentane Erleichterung erzeugen kann, aber falls sie länger dauert verursacht sie einen Streß, der von dem Körper durch eine Erhöhung der energetischen Ladung bekämpft werden muß, bis eine Entladung notwendig wird, die sich durch Muskelvibrationen oder durch “Eruptionen” von wirksamen Ausdrucksbewegungen: Schreien,  Schläge, usw. ausdruckt.
Aus der Lehre von Reich wissen wir, daß jede Mukelkontraktion ein Gefühl zurückhaltet: wenn wir wegen der Ausstrahlungen einer Verwerfung einen Streß erfahren, können wir auch mit Angstgefühle Kontakt nehmen, die mit einer chronischen Muskelspannung verbunden sind.
Besitzt man nur noch ein bißchen genetischer Neigung dazu, kann man durch das Verstehen der Lebensenergie des eigenen Organismus, ihres Flusses und ihrer Blöcke eine gute Wahrnehmung der tellurischen Lebensenergie haben.
Unser Mikrokosmos – der Körper – ist vielleicht nicht völlig zu dem Makrokosmos unseres Planeten vergleichbar, aber es ist trotzdem wahr, daß die Weisen und die aufgeklärten Geisten der Vergangenheit den Spruch “wie in der Höhe, gleich in der Tiefe” – “wie im Himmel, gleich auf der Erde” für gültig hielten, der menschliche Organismus ist daher Frucht und Spiegel der planetarien und kosmischen Organisation, und daher liefert die Erfahrung über unsere Energie ein sofortiges Verständnis der Ereignissen, die auf einer generellen – daher auch auf einer tellurischen – Ebene stattfinden.
Zwischen der Bioenergie des Körpers und der tellurischen Energie besteht eine starke Analogie, da beide meistens Erscheinung der Lebensenergie sind, und die Lebensenergie ihre “Gesetze” hat, die  in den alten Indien und China tiefgehend erforscht und kodifiziert worden sind; diese “Gesetze” ermöglichen, daß die Lebensenergie sich in den verschiedenen Situationen ähnlich verhält, durch die ewige Antwort auf dem Zyklus, der von Wilhelm Reich als Spannung-Ladung/Entladung-Entspannung hervorgehoben wurde und der als “kosmische Atmung” bezeichnet werden kann.
In diesem Zyklus ergeben sich bei Unterbrechung des Flusses energetische Blöcke und bei Hemmungen Stagnationen; die blockierte oder stagnierende Energie erzeugt immer in den Menschen ein energetisches Unwohlseinsgefühl, das eine psychophysische Krankheit verursacht, bis zur Pathologie.
Die natürlichen oder künstlichen Umwelte, die die energetischen Eigenschaften von Block oder Stagnation besitzen, verursachen pathologischen Auswirkungen in den Menschen, die in Ihrer Nähe leben.
Die Erde ist ein Superorganismus, und die Menschen stellen nur ein Teil davon dar (tatsächlich sind wir in der Erde, nicht auf der Erde) und wie die Bioenergie der Organismen, besteht auch die tellurischen energie aus einem Zusammenhang – in unterschiedlichen Mengen – von Elektromagnetismus, Anziehungs-Abstoßunsgskräfte und Lebensenergie.
Daher kann man verstehen, daß ein geobiologischer Berater durch Verwendung des physischen und energetischen Körpers als Antenne seine Energie gut kennen muß, um die tellurische Energie erkennen zu können und die davon abhängenden Auswirkungen der Anreizen und der Unausgeglichenheiten schätzen zu können.
In Geobiologie, um begründeten Untersuchungen auch unter dem biophysischen Gesichtspunkt der Ortanalyse durchführen zu können – d. h. als man die eigene energetische Überempfindlichkeit verwendet – muß man die diverse Reaktionen des eigenen Organismus erkennen, die aus den diversen  tellurischen Energieformen und aus den diversen Intensitäten und Aussetzungszeiten stammen.
Es muß auch das Bewußtsein der Wechselwirkung zwischen der eigenen spezifischen energetischen Charaktertipologie und den diversen tellurischen Strahlungsformen auf den Plan treten.
Die Gewohnheit sich selbst zu empfinden, um die eigenen Energie wahrzunehmen, und die Zentrierung als “Einwurzeln” in sich selbst führen zum “Empfinden” des Stresses aus der tellurischen Energieausstrahlung und zum Bewußtsein auch der positiven Situationen.
Der geobiologische Berater muß daher über ein gutes Gefühl des “Grounding”, d. h. des Einwurzeln verfügen: es ist nicht die mentale Projektion, sondern die Grundlage, die Würzel, die Verbindung mit der Erde, die uns ermöglicht, die Resonanz mit den energetischen Strahlungen des Planeten zu finden.
Die Erde ist ein lebender Planet, im wahrsten Sinne des Wortes, sie ist das gesamte Ökosystem, der weitreichendste lebende Superorganismus. Die Erde hat uns erzeugt und sie ist daher unsere “Große Mutter”, folglich kann ihr energetisches System nicht von unserem so verschieden sein, außer des spazialen und zeitlichen Ausmaßes.
Aus dem Bewußtsein des Körpers und seines energetischen Systems können wir auch die energetischen Dynamiken des Planeten und infolgedessen seine Auswirkungen auf uns verstehen.
_______________________________________________________________________________

 
   
  1. Aus “Streß und Krankheit” von Alexander Lowen.
  2. Aus “Streß und Krankheit” von Alexander Lowen. Um die Lehre Lowens zu verstehen ist das Buch “Die Spiritualität des Körpers” Astrolabio Verlag, zu empfehlen; ein weiteres nützliches und einfaches Buch ist “Bioenergetics, Seele und Körper” von L. Marchino, Xenia Verlag.
  3. Die Auswirkungen der tellurischen energetischen Ausstrahlungen können folgende Eigenschaften aufweisen: neutral sein, als unser energetische Zustand unverändert bleibt; positiv sein, als unser energetische Zustand verbessert wird; oder negativ sein, als der energetische Zustand verschlechtert wird. In jeder geomorphologischen Einheit ist eine Grundausstrahlung vorhanden, die von den Materialien verursacht wird, die in dem Substrat enthalten sind, und die die Eigenschaften von Absorbtion oder Emission besitzen können. In dieser Grundausstrahlung sind auch Strahlungen oder Störungen vorhanden, die auf Verwerfungen, Zerbrechungen, begrenzte Grundwasser, Erzlager und weitere ortlichen geologischen Anomalien zurückzuführen sind.
  4. Die Spektrometrien erhält man durch Geräte, die die diversen Wellenlänge verzeichnen und in Nanometern messen: die häufigsten und bekanntesten sind die Geräte für die Infrarotstrahlen, aber noch nützlicher sind die Geräte, deren Empfang zumindest vom Ultraviolett bis zum Infrarot geht.
  5. Persinger M. A. “Geopsychology and Geopsychopathology: mental processes and disorders associated with geochemical and geophysical factors” 1987, HSA, Übersetzung von Mariagrazia Stringhini Ciboldi.
  6. Alexander Lowen und Leslie Lowen “Expansion und Integration des Körpers in Bioenergetics, Handbuch von praktischen Übungen, Astrolabio Verlag.

Geobiologia scientifica. Risikofaktor Standort, ricerca scientifica sugli effetti delle zone di disturbo

Geobiologia Scientifica
da Wetter – Boden – Mensch, trimestrale del Forschungskreis fuer Geobiologie “dr. Ernst Hartmann” e.V.  — 

L’esistenza e l’influsso biologico delle radiazioni terrestri sull’uomo e sulla natura vengono continuamente contestati.
Anche in Germania recentemente si sono svolti alcuni processi e si sono espresse delle sentenze nelle quali è stata messa in dubbio l’esistenza delle radiazioni terrestri e le conseguenze che esse hanno sulla salute dell’uomo.
Come supporto all’argomentazione per eventuali altri casi vorrei presentare di seguito solo i risultati di una ricerca scientifica dell’Università di Vienna, datata, ma amplia e chiara, la quale ha dimostrato scientificamente che le radiazioni terrestri influiscono negativamente sulla salute umana.

La ricerca scientifica sugli influssi geopatogeni delle radiazioni terrestri sugli esseri umani
Nel libro “fattori di rischio del luogo – aree rabdomantiche e l’uomo – ricerca scientifica sul problema degli influssi dei luoghi” il Dott. Otto Bergsmann documenta i risultati di un ampio studio di medicina scientifica da lui condotto e avente come tema la “Dimostrazione degli influssi geopatogeni dei luoghi sugli uomini”. Questa ricerca riguardante l’influsso dannoso delle radiazioni telluriche sugli uomini è stata condotta all’Università di Vienna e pubblicata per la prima volta già nel 1990 (vedi la bibliografia di seguito).
L’autore, il Dott. Otto Bergsmann era docente specializzato nei polmoni all’Università di Vienna. Precedentemente era stato primario del Centro di Riabilitazione Gröbming e membro dell’ ”Accademia Internazionale Viennese per la Medicina Olistica”. Il progetto di ricerca era stato finanziato dal Wohnbau-Forschungs-Fonds del Ministero Federale delle Attività Economiche.

“Nell’ambito del progetto sono stati determinati 24 tra parametri e fenomeni biologici in 985 persone soggette a 6.943 esami. Il cambiamento stesso di un singolo parametro della nostra composizione sperimentale avrebbe dimostrato l’effetto del luogo”. (Citazione pag. 150).

La particolarità di questi studi, oltre all’enorme estensione di questa ricerca, rappresentativa dei diversi parametri degli effetti biologici delle radiazioni terrestri sui luoghi da esse colpiti, risiede nel fatto che tutte le analisi, anche in termini scientifici, sono state condotte come esperimenti in doppio cieco. “I nostri soggetti d’indagine e anche le persone analizzate…non sono stati informati della condizione delle aree e dell’ordine delle misurazioni in modo da escludere il confondimento del fattore psichico”. (Citazione pag. 152).

In questo modo, dai risultati delle analisi sono stati esclusi tutti gli influssi mentali da parte del responsabile dell’esperimento o delle persone in esso coinvolte. Sfortunatamente infatti, proprio questo aspetto spesso non viene considerato in molte altre ricerche.
“Ai sensi della ricerca la sperimentazione è stata perseguita in tutti i luoghi della cosiddetta “vena d’acqua”. A questo desiderio si sono in parte opposte delle indicazioni diverse fornite da dei rabdomanti da noi consultati e riguardanti il meccanismo d’azione di una zona esistente. Anche per questa ragione è stato scelto il concetto generale di “zone di disturbo” per le descrizioni successive. (Citazioni pag. 23). In questo senso, all’interno della ricerca, i luoghi sui quali i rabdomanti concordano che siano carichi di radiazioni terrestri vengono denominati come “zone di disturbo”.

“Oggi in geobiologia si considerano essenzialmente le seguenti zone come biologicamente attive:

1- scorrimenti veloci d’acqua sotterranea (le vene d’acqua);

2- le faglie e le fratture geologiche;

3- le anomalie della struttura geologica del sottosuolo come le cavità, le vene di minerali metalliferi e simili;

4- il reticolo di Curry (il reticolo diagonale al nord);

5- il reticolo di Hartmann (il reticolo globale);

6- altre zone di disturbo.

Ancora oggi le cosiddette zone irritanti possono essere stabilite solo dai geobiologi. L’esistenza delle aree già localizzate può essere compresa, eventualmente, grazie alla strumentazione a base scientifica. Il senso contrario non funziona per il nostro sapere. Sembra che fino ad ora il geobiologo non possa essere ancora sostituito da uno strumento” . (Citazione, pag. 23).

La base per l’analisi degli strani effetti sulle persone delle zone di disturbo è stata la localizzazione di aree che sono state dichiarate da radiesteti (rabdomanti) come cariche o scariche. All’inizio del lavoro di ricerca si trattava di analizzare i luoghi dell’esperimento e verificare se esistessero zone di disturbo così come zone neutrali in senso radiestetico… In tutti gli otto luoghi dell’esperimento sono state “rilevate con la rabdomanzia” sia zone di disturbo limitate spazialmente sia aree neutrali. (Citazione, pag. 23).

Come dimostrato anche nella ricerca, nelle aree considerate dai rabdomanti luoghi di disturbo o geopatogeni si possono occasionalmente stabilire anche variazioni fisiche di misurazione. Per questa ragione, nella ricerca vengono analizzati anche parametri fisici diversi, nel caso in cui tali particolarità fossero disponibili nell’ambito delle zone di disturbo. “Dopo l’esecuzione delle misurazioni elettriche e la verifica che i luoghi rilevati dai radiesteti non presentassero condizioni elettromagnetiche anomale, sono stati condotti i test biologici e/o fisici sui luoghi indicati dai radiesteti”. (Citazioni pag. 24)

I risultati delle analisi

Negli otto diversi luoghi di ricerca le singole persone hanno analizzato se, all’interno di una zona di disturbo, nelle aree disturbate dalle radiazioni terrestri si presentasse una ulteriore variazione biologica rispetto all’area neutrale all’interno dello stesso spazio.

Di 24 parametri o fenomeni si riscontrano:

12 casi valutabili da significativi ad altamente significativi,

5 casi valutabili tendenziali (trend) e

6 casi non presentano un influsso dipendente dal luogo sul comportamento regolatore dell’organismo.

Risultano quindi 17 risultati positivi contro 6 negativi, anche se si deve ancora richiamare l’attenzione sul fatto che già un singolo risultato sarebbe stato da riconoscere come significativo in quanto prova dell’effetto della zona di disturbo. L’effetto dei fattori dipendenti dalle aree sui sistemi di controllo dell’organismo umano è di conseguenza dimostrato senza dubbio e si solleva la questione di quale substrato, sub-sistema o sistema intaccano in prima istanza le energie disturbanti dei luoghi”. (Citazione pag 151).

I parametri biologici del sistema di controllo umano sono altamente significativi per le aree disturbate dalle radiazioni terrestri, così si sono verificate variazioni superiori alla media nei partecipanti all’esperimento, qui se ne ricordano solo alcune a titolo esemplificativo, le quali tuttavia assumono un ruolo fondamentale anche nella giustificazione degli effetti geopatogeni delle radiazioni terrestri.

“Nel caso in cui i risultati delle analisi venissero allineati e giudicati in base alla significatività biometrica, la serotonina e la velocità di diminuzione dei globuli sono alle prime posizioni.”. (Citazione pag. 151).

Variazioni del livello di serotonina nel sangue

Durante l’analisi biochimica del sangue delle persone sottoposte all’esperimento, l’ormone della serotonina ha giocato un ruolo fondamentale. “La serotonina è, da un lato, il neurotrasmettitore del sistema parasimpatico avente lo scopo di mettere a disposizione l’energia. Dall’altro lato, in questa sua veste, esso ha un effetto calmante e per questo viene anche denominata sostanza del sonno”. (Citazione pag. 151).

“L’analisi del neurotrasmettitore e dei suoi metaboliti dimostra una diminuzione di serotonina altamente significativa e un incremento del 90% di Ztyptophan nella zona. … La costellazione da noi stabilita esprime il consumo maggiore e la riduzione della serotonina nella zona nella quale l’aumentata disponibilità di triptofano può essere interpretata come un tentativo di compensazione. In questo modo si fornirebbe una spiegazione degli stati di eccitazione riscontrati nei luoghi di riposo carichi che vengono spesso descritti nella letteratura radiestetica.” (Citazione pag. 104).

“Nella zona di disturbo diminuisce la serotonina e tendenzialmente aumenta il suo precursore del metabolismo, il triptofano. … Il modo e la ragione per cui si arriva ad una riduzione della serotonina non sono per ora rilevabili dalle nostre analisi. E’ necessario prendere atto dell’esito in quanto dato di fatto. Ma si deve anche tenere presente che alcuni dei sintomi della pressione attribuiti all’effetto dei luoghi, come l’insonnia, il nervosismo, ecc… possono essere ricondotti a questa mancanza di serotonina.” (Citazione pag. 151).

Analisi bioelettriche della misurazione della resistenza pellicolare

“La pelle, considerata come confine tra il mondo interiore e quello esteriore degli uomini, è un organo altamente sensibile ed estremamente reattivo. In essa vengono elaborate in misura uguale dei magnitudini di stimolo provenienti sia dall’interno sia dall’ambiente.” (Citazione pag. 36).

Ogni cambiamento interno del corpo, così come ogni disturbo causato da cambiamenti esterni, provoca un cambiamento nella pelle come ad esempio una modifica della resistenza pellicolare o delle differenze di potenziale del corpo stesso. “Le analisi elettriche della pelle vengono utilizzate già da molto tempo per oggettivizzare le situazioni di stress, tra le altre nella psicologia dei test e in fisiologia del lavoro, ma anche come macchina della verità in criminologia.” (Citazione, pag. 50).

“Con tutti i metodi potevano essere stabiliti gli effetti significativi che le zone di disturbo hanno sulla pelle. Ai sensi del nostro argomento di ricerca, da questa serie di analisi può essere dedotto che le differenze di potenziale corporeo e la costante di dielettricità del tessuto possono essere modificate se esposte all’influenza delle zone di disturbo.” (Citazione pag. 50).

Il risultato più importante dell’analisi bioelettrica è stato che l’effetto dei luoghi danneggia di più le superfici corporee già danneggiate rispetto a quelle non gravate e che in caso di abbandono della zona, la superficie non compromessa si ristabilisce più velocemente. Da questo si può concludere che le zone di disturbo nuocciono maggiormente alle persone portatrici di fattore di rischio rispetto alle persone non compromesse.” (Citazione pag. 52).

Questi risultati rispecchiano anche la situazione dei tanti che si stupiscono del fatto che molte persone compromesse o malate reagiscono maggiormente ai disturbi provocati dalle radiazioni terrestri rispetto a persone sane o che presentano un inferiore fattore di rischio nella loro vita normale (vedi anche le conclusioni). A quanto pare, le persone sane o con un fattore di rischio basso riescono a compensare la pressione prodotta dalle radiazioni terrestri, mentre non riescono più a farlo coloro i quali presentano un indebolimento della resistenza.

Modifiche della velocità dell’eritrosedimentazione (VES)

“La velocità dell’eritrosedimentazione, il tasso di eritrosedimentazione, ecc…, si basa sul fatto che i globuli rossi più pesanti affondano nel sangue non coagulabile prodotto artificialmente. … La velocità di eritrosedimentazione aumenta in condizioni di stress o in caso di malattia, là dove l’accelerazione dipende per la maggior parte dalla gravità della malattia.” (Citazione pag. 106).

“La nostra analisi comparativa della velocità di eritrosedimentazione in aree indifferenti e nelle zone di disturbo ha prodotto in 452 analisi doppie effettuate in 112 giorni comportamenti significativamente diversi delle differenze di coppia… Un tempo atmosferico stabile favorisce la diminuzione della velocità di eritrosedimentazione nella zona. L’instabilità dello stesso aumenta la velocità dell’eritrosedimentazione nella zona.” (Citazione pag. 108).

Gli effetti delle radiazioni terrestri sugli uomini sono di conseguenza più o meno forti a seconda delle condizioni meteorologiche. Questi risultati della ricerca corrispondono anche al fenomeno della meteoropatia, in base alla quale gli esseri umani hanno più problemi di salute durante i cambiamenti meteorologici rispetto ad una situazione più stabile.

Modifica della tensione muscolare – analisi della frequenza muscolare

“Stati di tensione muscolare, sintomi di dolori e disturbi reumatici incomprensibili vengono spesso ricondotti alle pressioni dei luoghi.” (Citazione pag. 81).

Queste reazioni corporee indifferenti sono per molti una reazione percettiva diretta del loro corpo al soggiorno in un’area di disturbo geopatico. Esse vengono percepite come dei segnali che qualcosa non funziona. Il sospetto che i cambiamenti della tensione muscolare possano essere ricondotti alla pressione delle radiazioni terrestri si fa più vicino soprattutto quando queste reazioni non si presentano in altri luoghi.

“Nella sua fase di riposo e distensione il muscolo non è inattivo, ma è presente un’attività basilare, che si trova circa intorno ai 10 Hz e che è conosciuta da molto tempo come “microvibrazione”. Essa è l’espressione dello stato di calma-tensione (tono) del muscolo, aumentando all’aumentare della tensione e diminuendo in fase di rilassamento. Un tono muscolare che aumenta in riflesso ad uno stato di eccitazione è la causa più frequente di dolori, i quali possono anche essere denominati sintomi di dolori da tensione.” (Citazione pag. 81).

L’incremento del tono della tensione muscolare provocato dalle radiazioni terrestri può quindi essere responsabile dei dolori di tensioni, come ad esempio il mal di schiena e i dolori articolari, che da molti vengono percepiti nei luoghi di riposo disturbati da radiazioni terrestri.

“In relazione alle altre analisi si deve notare la differenza significativa ad 1Hz e la tendenza ai 2Hz. Come già menzionato, queste frequenze sono documentate da parametri vegetativi, e di conseguenza da questa analisi può essere dedotta la diminuzione (e la riduzione di attività) delle funzioni vegetative durante la permanenza nell’area.” (Citazione pag. 85). La diminuzione delle funzioni vegetative e la riduzione dell’attività nelle zone di disturbo geopatogene descritte possono essere spesso percepite anche come spossatezza, sfinimento o stanchezza.

“In ogni caso sembra essere certo che i fattori locali esercitano un influsso persistente sulla ritmicità dell’organismo.” (Citazione pag. 88).

Conclusioni dello studio

“Il disturbo dei processi di regolazione da parte di forme energetiche sconosciute collega come un filo rosso tutte le analisi effettuate su soggetti sani e sui pazienti. … Uno di questi principi è che un sistema già in tensione, quindi un organismo compromesso o la parte compromessa di un organismo per il resto sano, reagisce in modo più forte e più persistente a un disturbo minimo come un sistema non compromesso. L’effetto del luogo non provoca quindi nessun processo dal quale possa sicuramente dipendere la malattia. Essa è piuttosto un fattore di rischio che può rafforzare l’azione di diversi fattori patogeni. A questi ultimi appartengono anche fattori di rischio di altra natura, come ad esempio:

> tossine ambientali e di consumo;

> ipernutrizione;

> stressori psicosociali;

> pressioni croniche nascoste (focolai);

> punti deboli geneticamente determinati;

> stressori ambientali fisici.”

(Citazione pag. 161)

A ciò corrispondono anche le esperienze geobiologiche, che di norma, costituiscono spesso solo una parte del problema. In rarissimi casi le radiazioni terrestri sono la causa esclusiva di una malattia. Un organismo compromesso o una persona che presenta molteplici fattori di rischio vengono però ancor più pregiudicati dallo stress aggiuntivo di un luogo di riposo disturbato, in modo da far scoppiare una malattia, della quale è già presente la predisposizione, oppure la cui autoguarigione o il cui risanamento ne vengono impediti o ritardati.

Portando il letto in un’area non geobiologicamente disturbata, nella quale non sono presenti pressioni da radiazioni terrestri, è possibile evitare il fattore di stress da esse derivato. Nel caso in cui sia presente una malattia, la sua guarigione o lenimento sono ancora possibili poiché il carico patogeno esistente del corpo non può essere più rinforzato dal fattore di rischio delle radiazioni terrestri e il corpo dispone di più forza per la propria autoguarigione e rigenerazione.

“Dalle conclusioni emerge come conseguenza logica che il cambiamento di luogo non può sostituire nessun trattamento medico. Esso può però, soprattutto in caso di malattie e stati di sofferenza cronici, agevolare le terapie mediche.” (Citazione pag. 162).

In altre parole:

Persone con indebolimenti fisici, disturbi di salute o malattie possono essere trattate in modo tradizionale o anche con la medicina naturale con maggiore successo grazie ad un luogo di riposo non disturbato.

Per diminuire il rischio potenziale di un peggioramento di salute, anche le persone sane dovrebbero possibilmente evitare il fattore di rischio di un luogo di riposo turbato dalle radiazioni terrestri. Una zona di riposo non disturbata può così contribuire a limitare gli effetti di altri fattori di stress opprimenti.

Essenza delle osservazioni

Come dimostra questo studio dell’Università di Vienna, esistono delle analisi scientifiche riconosciute che possono documentare gli effetti di disturbo sulla salute delle persone.

Inoltre esistono studi, come ad esempio la ricerca condotta da H. L. König e H.D. Betz all’Università di Monaco, i quali hanno dimostrato l’evidente riproducibilità – quindi ripetibilità – delle informazioni dei rabdomanti riguardanti le radiazioni terrestri.

Sarebbe auspicabile se il contenuto di questi studi potesse contribuire a rendere attendibile al pubblico, o anche nello specifico nei processi giudiziari, il lavoro dei rabdomanti.

Sarebbe bello anche che nelle grandi associazioni e unioni di radiestesia si elaborasse un elenco di questi e altri studi scientifici e li si mettessero a disposizione come aiuti argomentativi per i colleghi confusi. Molti contenuti e fonti delle ricerche scientifiche sul tema della radiestesia e delle radiazioni terrestri dovrebbero anche essere pubblicati sui loro siti internet, accessibili anche per esempio per i tribunali.

Coloro che volessero ridurre il rischio di una diffida a causa di un’affermazione riguardante le radiazioni terrestri presumibilmente scientificamente non documentabile, potrebbero dedurre, in modo molto generale dalle pubblicazioni ad esse inerenti, che il fenomeno delle radiazioni terrestri e la loro influenza biologica sull’uomo non corrispondono ancora al livello generale di conoscenza scientifica e, in base al giudizio del tribunale contro il Sig. Koch, rappresenta solo un’opinione minoritaria della società.

Fonti delle citazioni:

“Risikofaktor Standort – Rutengängerzone und Mensch“, Wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf den Menschen“, Otto Bergsmann, Wien, 1990, Facultas Universitätsverlag.

Suggerimento di ulteriore letteratura:

Der Wünschelruten-Report – Wissenschaftlicher Untersuchungsbericht“ H. L. König e H. D. Betz, München, 1989.

Cos’è la Geobiologia

di Pier Prospero  —

La Geobiologia è un vasto contenitore non ancora formalizzato ufficialmente in cui si trovano varie branche di studi e di professionalità. Si va dallo studio dell’interazione tra ambiente abiotico e ambiente biotico nell’evoluzione della vita sul pianeta, oggetto di corsi di laurea in alcune università, alle indagini sugli effetti dell’acqua sotterranea sulla salute1.
Per noi che ci occupiamo di analisi geobiofisica e rilevazioni geobiologiche, la Geobiologia è un’arte applicata, codificata dal dr. med. Ernst Hartmann e dal suo Gruppo di Ricerca di Waldbrunn (Heidelberg), utilizzata per individuare le aree in cui vi sono radiazioni naturali nocive alla salute di chi vi è esposto.

È un’arte applicata principalmente al servizio della medicina e orientata a garantire il massimo benessere e la conservazione della salute.

posizione esatta del letto copia
il letto “al posto giusto”

L’individuazione delle zone di disturbo naturali le cui radiazioni sono nocive fa parte della moderna “igiene abitativa” che in Germania trova concreta applicazione da parte degli Heilpraktiker. Un tempo questi esperti di salute verificavano se le condizioni delle abitazioni erano igieniche dal punto di vista dell’illuminazione, del ricambio d’aria, dei servizi igienici, ora con il cambiamento delle problematiche la verifica che eseguono riguarda il posto dei letti rispetto alle zone di disturbo naturali e l’intera abitazione rispetto all’intensità dei campi elettromagnetici tecnici.
Questa prassi, legata all’osservazione medica sulle ricorrenti patologie di pazienti diversi che dormivano nella stessa posizione, sulla verticale, ai vari piani delle palazzine, ha dato origine alla Geobiologia come intesa dal dr. Hartmann.
L’attuale igiene abitativa per lui prevede necessariamente l’individuazione delle zone di disturbo e l’adeguata disposizione dei letti, oltre alla misura dell’intensità dei campi elettromagnetici tecnici che deve rimanere al di sotto di una soglia di sicurezza.
La tesi di Hartmann, medico lui stesso, è che un medico non potrà vedere risultati nelle sue terapie se il paziente vive in un ambiente non igienico da questi punti di vista, che ovviamente in un Paese occidentale ormai rimangono gli unici fattori di mancanza di “igiene abitativa”, assieme all’inquinamento indoor prodotto dai materiali chimici e non bioecologici di cui si compongono le strutture murarie e gli arredi.
Da qui ha origine la ricerca della biologicità del terreno dove sorge la casa e poi della biologicità dei materiali di costruzione, ricerche che hanno preso il nome, soprattutto per merito del dr. Hartmann, di Geo-biologie e Bau-biologie.
Il senso di questi neologismi è che il terreno dove la casa sorge e i materiali con cui è costruita siano confacenti alla vita umana, e alla vita in senso lato, cioè “biologici”.
Per ottenere questo requisito di “biologicità” il posto dove si dorme deve essere esente dalle radiazioni elettromagnetiche tecniche e da quelle delle zone di disturbo naturali. Per disporre adeguatamente il letto occorre che il terreno sia analizzato per individuare eventuali fenomeni geologici o idrogeologici che inviano campi magnetici ed elettromagnetici in superficie costituendo “zone di disturbo” delimitate; inoltre occorre una ricerca delle “pareti” dei reticoli energetici parallelo e diagonale al nord per determinare la posizione dei loro punti di massima intensità dati dall’incrocio delle “pareti” di ciascun reticolo. Questi punti e le altre zone di disturbo costituiscono delle piccole aree dove vi sono delle radiazioni naturali di bassa intensità ma capaci di nuocere molto con lunghe esposizioni ripetute nel tempo.
La posizione critica è quella del letto perché dormendo si resta sempre nello stesso punto trascorrendovi molto tempo rispetto al totale di vita, e anche poiché adesso sappiamo che il sistema immunitario mentre dormiamo è al massimo della sua attività, per cui l’esposizione alla radiazione, naturale o tecnica, può facilmente costituire l’elemento scatenante di un’autoaggressione immunitaria2.
Soddisfare questa necessità di individuare le zone di disturbo naturali è lo scopo della Geobiologia.

ricerca scorrim acqua sotterranea su terr
ricerca geobiologica in un terreno dove sarà costruita una casa

Al contrario dei disturbi prodotti dai campi elettromagnetici tecnici, le zone di disturbo naturali non sono individuate dalle sonde degli attuali strumenti di misura, probabilmente a causa di un differente tipo di campo non ancora conosciuto abbastanza, quindi in questo ambito non si tratta di dotarsi degli strumenti adatti e delle opportune tecniche di buona misurazione, oltre che delle soglie a cui paragonare le misure ottenute, ma si tratta di “percepire” col proprio corpo la presenza di queste zone di disturbo e di farlo in tempo reale, senza attendere il periodo necessario per la manifestazione della patologia.
Sebbene tutti abbiano un qualche grado di sensibilità, solo alcune persone ipersensibili sono capaci di percepire immediatamente il disagio o l’allarme provocato dall’incontro con una zona di disturbo naturale. Queste persone normalmente si scoprono capaci di questa percezione dopo ripetute esperienze casuali, quando riescono ad incrociare i dati delle loro esperienze soggettive con i dati della letteratura in materia o quando incontrano un altro ipersensibile. Lo stesso avviene per le persone elettrosensibili e nessuno trova opportuno definire “paranormale” o “esoterica” la loro sensibilità esasperata.

Nel caso della Geobiologia si tratta di persone la cui genetica porta una eccessiva sensibilità al magnetismo e all’elettromagnetismo, non all’elettricità; persone che nel passato hanno sempre operato come rabdomanti e che rimanendo impossibile capire quali fossero i meccanismi all’origine delle loro capacità sono stati alternativamente reputati dotati di poteri magici oppure perseguitati come “indemoniati”. Nel bene e nel male sono stati sempre avvolti in un’aura di pensiero magico molto intensa, tale da impedire anche a loro stessi di rendersi conto di come stanno realmente le cose.
La situazione degli ipersensibili al magnetismo non è diversa da quella dei direttori d’orchestra o dei migliori musicisti: questi nascono con una dote genetica che se resa consapevole e coltivata li porta a intraprendere la professione di musicisti e poi ad eccellere; sono molto rari rispetto alla popolazione di un Paese e hanno straordinarie capacità di distinguere le frequenze acustiche, capacità non comuni agli altri umani, ma non per questo si reputano destinatari di un dono divino o “indemoniati”; loro stessi si ritengono degli “artisti” e non dei possessori di poteri paranormali. Eppure sono pochissimi e la gente comune non può replicare in laboratorio le loro prestazioni.
Il paragone dovrebbe rendere chiaro che se la sensibilità esagerata riguarda le frequenze elettromagnetiche invece di quelle acustiche, nulla cambia per il resto.
La Geobiologia è anche l’ipersensibilità di queste persone applicata all’analisi dei luoghi per la ricerca delle zone di disturbo, in questo senso è un’arte e il livello di riuscita è legato alla “bravura” dell’ “artista” ipersensibile.
Per tutti gli artisti, alla base della loro bravura, oltre alla dotazione genetica, vi è un lungo lavoro di apprendistato e un continuo esercizio, una conoscenza della metodologia di lavoro e delle tecniche necessarie per ottenere i risultati voluti (se uno portato per fare il musicista non impara a suonare uno strumento non può certo dimostrare le sue capacità), così anche per un ipersensibile che si vuol dedicare all’arte della Geobiologia occorre imparare ad utilizzare il suo “strumento” di percezione, che è il suo corpo (la mente è una funzione del corpo e la separazione tra le due entità non è reale), la metodologia di lavoro e le tecniche necessarie; nemmeno qui ci si può improvvisare, ma occorre lavorare, e seriamente, poiché non è un gioco di società, ma si va a determinare la prevenzione dell’insorgenza di patologie.

La Geobiologia ha ricevuto continue conferme dai riscontri clinici ottenuti sui pazienti da medici che conoscendo l’Omeopatia o la Medicina Funzionale hanno tratto le loro conclusioni sullo stato dei pazienti e sull’andamento delle cure considerando anche il posto dove questi dormivano.
All’inizio e per alcuni decenni queste sono state le uniche conferme. Il dr. Hartmann mise a punto un metodo di ricerca basato sulle variazioni della resistività cutanea, fece moltissimi di questi “geobioritmogrammi” e i risultati in parte confermarono le evidenze cliniche, senza però arrivare a costituire prove scientifiche. Alla fine della sua vita deve essersi reso conto degli errori di metodo, dovuti all’inesperienza nel settore e alla “grossolanità” della strumentazione, poiché non ha reso disponibili questi grafici né ai suoi collaboratori, né ai ricercatori scientifici, fatta eccezione per quanto aveva già pubblicato.
La serie di riscontri clinici, iniziata negli anni venti del novecento, è sfociata nella Geopatologia, il settore della Medicina che si occupa delle patologie in cui una concausa significativa è data dal luogo di riposo.
Negli ultimi anni del secolo scorso però sono intervenuti parecchi fatti rilevanti per l’oggettività dei fenomeni studiati dalla Geobiologia: lo studio scientifico della “memoria dell’acqua” ha portato alla formulazione della teoria quantistica dei domini di coerenza per spiegare la risonanza, teoria che oltre a spiegare come l’acqua trattenga e scambi le informazioni elettromagnetiche, spiega anche come una persona riesca a percepire la presenza di acqua sotterranea anche se è praticamente ferma nelle falde confinate e a determinarne le proprietà, sebbene questa non emetta alcun campo percepibile in superficie, e più in generale come si possa comprendere lo scambio energetico del substrato. Questa teoria ci spiega anche come si possa distinguere una zona di disturbo da un’altra di diversa natura quando le si incontra.

Le faglie geologiche più importanti3 sono state mappate a satellite con sofisticati scanner ad ampio spettro e si sono quindi determinate le frequenze emesse da questi fenomeni geologici, confermandone la nocività per la presenza di UV e di ionizzanti; gli stessi scorrimenti di acqua sotterranea più rilevanti sono visibili alla spettrometria all’infrarosso per il loro maggior assorbimento rispetto al restante substrato geologico.
Rispetto all’acqua sotterranea in scorrimento veloce, la fisica ci ha spiegato che il moto vorticoso delle molecole di acqua causato dalla presenza dei materiali di contenimento provoca un vettore magnetico che è in grado di superare tutti i materiali soprastanti e di giungere in superficie4 abbastanza verticalizzato per effetto della massa di materiale che si trova sotto e ai lati, così come avviene per il campo magnetico dei cavi dell’alta tensione interrati. Quindi anche la zona di disturbo relativa all’acqua sotterranea in scorrimento veloce ha trovato una spiegazione scientifica e attende ora la messa a punto di sonde in grado di rilevare il campo magnetico emesso; di conseguenza ha trovato spiegazione anche la sua nocività, data l’analogia con il campo magnetico a bassissima frequenza dei cavi di alta tensione interrati.
Nulla è successo invece per quanto riguarda i reticoli energetici, se non la conferma dell’esistenza di un piccolo reticolo orientato con il lato a nord che avendo la maglia di 50/55 cm crea un grosso rischio di errore poichè i suoi segnali si possono confondere con quelli del reticolo detto di Hartmann la cui maglia è all’incirca un multiplo di 50 cm (;200×250 cm). Nessuna nuova ipotesi sulla loro origine e composizione è stata formulata, mentre tutte le ipotesi fin qui addotte sono state abbandonate perché smentite dai progressi delle conoscenze scientifiche.
Nello stesso periodo storico sono subentrati inoltre due fatti molto importanti a sostegno della ragionevolezza e della scientificità degli assunti della Geobiologia: uno studio di ampio respiro sulla realtà della rabdomanzia abbinato agli aiuti della Germania ai Paesi terzi sotto forma di realizzazione di pozzi per l’acqua in zone aride, e uno studio richiesto dalle associazioni dei consumatori austriache e finanziato dal Governo Austriaco per stabilire se la rilevazione di “zone di disturbo naturali”, considerate nocive, costituisse una truffa ai danni dei clienti.
Il primo è lo studio dell’agenzia governativa tedesca GTZ sulla possibilità di utilizzare i rabdomanti per la ricerca di acqua sotterranea, abbattendo così i costi e rendendo più concreto l’aiuto alle popolazioni delle zone aride dei Paesi terzi. Questo progetto era stato preceduto dalla selezione di alcuni rabdomanti le cui capacità fossero scientificamente dimostrate. Questo studio preliminare, “Il Rapporto sulla Rabdomanzia” dei famosi e stimati docenti universitari H. L. Koenig e H.-D. Betz, oltre a fornire i criteri con cui selezionare le reali capacità dei candidati, fece indirettamente in modo di dimostrare che le capacità rabdomantiche, pur non così diffuse come preteso, fossero dimostrate reali.
Il piccolo gruppetto di rabdomanti selezionato tra 500 candidati partecipò alla ricerca di acqua nelle zone aride in un progetto che durò complessivamente 10 anni e produsse un grande numero di pozzi dei quali alcuni furono determinati solo con le capacità rabdomantiche, mettendo a volte alla prova anche gli sciamani locali, altri solo con le procedure e le tecniche della geologia, e una gran parte con la combinazione delle due capacità per cui la geologia classica determinava l’area in cui poteva esserci l’acqua e poi il rabdomante stabiliva dove perforare in quell’area. Si vide che gli sciamani locali, contrariamente alle aspettative, non riuscivano a determinare punti di perforazione validi; il gruppo di controllo di pozzi perforati solo con le tecniche geologiche ufficiali diede un risultato del 50% di perforazioni efficaci, praticamente casuale; altrettanto avvenne con il gruppo di controllo dei pozzi determinati solo dai rabdomanti; la grande rivelazione dello studio venne invece dal terzo gruppo di pozzi, il più numeroso, in cui sommando le due conoscenze e tecniche si raggiunse il 98% di perforazioni efficaci. Questo lavoro determinò la necessità di accettare scientificamente la rabdomanzia come fenomeno raro ma reale e molto utile, soprattutto se abbinato alle conoscenze scientifiche attuali; infatti come migliore rabdomante emerse la figura di Hans Schroeter, un ingegnere minerario che conosceva molto bene la geologia e la tecnologia per le ricerche e le perforazioni avendo lavorato anni alle prospezioni petrolifere, che si scoprì possedere una grandissima sensibilità e una precisione unica nel determinare non solo il punto in cui perforare, ma anche le caratteristiche dell’acqua individuata, dal pH alla temperatura, ad altri parametri e componenti che ne determinano la qualità.
Il Forschungskreis für Geobiologie del dr. Hartmann e l’Istituto GEA hanno fatto proprie queste conclusioni adottando la filosofia che la rabdomanzia, e più in generale la Geobiologia e l’analisi geobiofisica, debbano basarsi sulle conoscenze scientifiche più aggiornate che formano il substrato concettuale dal quale partire.
Il secondo è lo studio medico scientifico ufficiale, pubblicato a Vienna nel 1990 dal dott. prof. Otto Bergsmann, che nonostante la sua impostazione contraria in partenza alla Geobiologia, ha dimostrato la nocività della permanenza sulle “zone di disturbo” naturali per l’alterazione di ben 12 parametri sanguigni sui 24 indagati, e tra questi parametri alterati ve ne sono due molto importanti: la serotonina e la VES.
Questo studio, intitolato “Standort Risikofaktor” conclude che tra i fattori di rischio per la salute presenti nella casa si deve aggiungere anche quello della posizione del letto per la presenza di “zone di disturbo” dovute ad emissioni elettromagnetiche naturali non ancora conosciute (riferendosi ai punti di massima intensità dei reticoli energetici).
In questo modo ha trovato dimostrazione l’affermazione della Geopatologia che attribuisce anche alle piccole “zone di disturbo” dovute all’incrocio delle “pareti” dei reticoli energetici un reale fattore di rischio per la salute.
Finché questo studio non sarà ufficialmente invalidato nessuno può dire che la Geobiologia dei reticoli è una specie di truffa e nessuno può più sostenere che i reticoli energetici non esistono: non sapremo da cosa sono composti e da cosa hanno origine, ma sappiamo con certezza che ci sono e che i loro incroci sono nocivi.
In pochi decenni, dall’inizio alla fine del novecento, la Geobiologia ha fatto quindi un bel progresso.
Nonostante questo gli scettici organizzati, setta scientista che vede la scienza come una religione dogmatica, sono sempre pronti ad attaccare come ciarlatano chi si occupa di Geobiologia, soprattutto per i reticoli energetici, unico punto debole rimasto per la non dimostrabilità scientifica, e tentano ancora di screditare i rabdomanti sostenendo che sebbene sia accertato che l’acqua sotterranea in scorrimento emani un campo magnetico, è impossibile che un essere umano percepisca i campi magnetici non avendo egli organi sensoriali adatti. E sono sempre sfortunati perchè le ricerche scientifiche involontariamente li smentiscono di continuo, così come quella che ha fatto conoscere i punti di accumulo di magnetite nel corpo umano, dopo le già vecchie ricerche sui centri di sensibilità magnetica di vari animali. Inoltre tutti percepiscono sulla pelle e con i fosfeni (scintille di luce negli occhi anche al buio completo) un campo magnetico se è portato ad un’intensità abbastanza elevata, quindi non si può affermare che gli umani non possono percepire i campi magnetici, ma solo che normalmente li percepiscono solo se molto forti, cosa che non esclude che qualche individuo li percepisca anche se molto deboli.
Si dovrà pensare a qualcuno che controlli le affermazioni paranoiche del CICAP!
Ma occorre anche seriamente pensare che occupandosi di Geobiologia non si deve prestare il fianco alle critiche degli scientisti, perché se ci si comporta da ciarlatani pur di vendere qualcosa si dà ragione a loro.
La Geobiologia, intesa come la intendono il Gruppo di Ricerca fondato dal dr. Hartmann e di conseguenza l’Istituto GEA, è una cosa seria, come lo sono le patologie che le zone di disturbo contribuiscono in modo fondamentale a far insorgere.
Però guardando il web si vede che invece praticamente quasi tutti i siti relativi alla Geobiologia parlano di tutt’altro o in termini molto diversi e distorti5.
Purtroppo nel mondo infantile del pensiero magico, buono solo per vendere e rincretinire, non c’è molto posto per le cose serie, e questo fa comodo anche agli scettici scientisti, soprattutto se, oltretutto, queste cose serie possono prevenire le malattie e quindi far diminuire la vendita di farmaci…
Di fatto questi siti non servono a divulgare la Geobiologia e la sua importanza per la prevenzione delle geopatologie, ma a pubblicizzare e vendere oggetti o stuoie alle quali sono attribuite proprietà magiche di “schermatura” proprio come se si parlasse di amuleti contro il malocchio. Quindi sono quasi tutti siti di produttori o venditori di simili oggetti magici, e anche la quasi totalità di quelli che non lo sono servono volontariamente o inconsapevolmente a formare e rafforzare il milieu magico di fondo perché chi si avvicina alla Geobiologia debba pensare per forza alla necessità di acquistare una “schermatura”.
Allo stesso modo praticamente tutti i libri sull’argomento disponibili in italiano (eccetto “Geobiologia” di R. Alexandre, che però è vecchio e superato risalendo al 1970) sono niente altro che dei grossi depliant pubblicitari per i vari sistemi di “schermatura” magica.
Ma la Geobiologia non è questo ed è ben altro, come ci ha insegnato il dr. Hartmann.
________________________________________________________________

note:

1Geobiologia è un termine che attualmente indica due cose molto diverse: nel linguaggio accademico designa una branca degli studi scientifici di nuova impostazione e arrivata dagli Stati Uniti, cioè lo studio dell’incidenza delle modificazioni geologiche e geofisiche sull’evoluzione delle specie viventi. Nel linguaggio corrente invece Geobiologia indica la ricerca rabdomantica delle “zone di disturbo”, e deriva dal termine tedesco “Geobiologie” adottato dal dr. Hartmann per lo studio della posizione di questi punti nocivi nelle abitazioni allo scopo di evitare la corrispondenza con le posizioni delle persone mentre dormono.
Mentre la parola inglese “Geobiology” è il composto di Geology e Biology, e indica l’interazione della Geologia con la Biologia in un’accezione prettamente accademica, la parola tedesca “Geobiologie” deriva dalla preposizione del suffisso “Geo” (terreno) a “Biologie” per indicare “biologia del terreno” come sarà poi fatto per coniare il termine “Baubiologie”, tradotto in italiano con “bioarchitettura”, che significa “biologia del costruire”, in questi neologismi tedeschi la parola “biologie” sarebbe più precisamente da tradurre con “biologicità”, cioè “caratteristica conforme alla vita”. In questo modo dicendo “Geobiologie” in Germania si parla della biologicità del terreno, cioè delle caratteristiche del terreno che devono essere conformi alla vita, vitali e non antivitali, in una accezione prettamente medica (Hartmann era un medico). Tra le caratteristiche del terreno vi sono quelle visibili: l’essere asciutto o umido, l’essere inquinato o l’essere sano, e quelle invisibili: la presenza di elettrosmog o la presenza di “zone di disturbo” (come le ha denominate Hartmann).

2 si veda ad esempio lo studio: “Possibile attivazione da CEM di cellule immunitarie” Journal of Cellular Biochemistry 93:83 – 92 (2004)
Extremely Low Frequency Electromagnetic Fields as Effectors of Cellular Responses In Vitro: Possible Immune Cell Activation, Myrtill Simko and Mats-Olof Mattsson – Division of Environmental Physiology, Institute of Cell Biology and Biosystems Technology,University of Rostock, Albert-Einstein-Strasse 3, D-18059 Rostock, Germany – Cell Biology Laboratory, Department of Natural Sciences, Orebro University, SE-701 82 Orebro, Sweden

3 Le faglie minori e le dislocazioni locali si possono ritenere simili alle faglie maggiori, ma con un ambito di influenza e di emissione proporzionalmente minore; le emissioni delle fratture della roccia senza acqua sono relativamente basse e quelle delle discontinuità nei materiali ancora più leggere e attribuibili alla differenza di potenziale, ma anche qui mancano nuove certezze.

4La persona ipersensibile quando ritiene di aver incontrato un campo dovuto ad acqua in scorrimento veloce è quindi entrata in questo campo magnetico e lo scuotimento della bacchetta è dovuto alla reazione di allarme che si trasmette come sussulto alla bacchetta tenuta in tensione elastica che oscilla o come scarto che provoca una rotazione se è tenuta in modo rigido e verticale (bacchetta di Hartmann), oppure per il pendolo.

5Un esempio di terminologia errata e di concetti completamente sbagliati è preso dal sito di una ditta produttrice di “oggetti antidisturbo”, praticamente tutti i siti di simili ditte riportano concetti mutuati dalla radiestesia magica e non dalla Geobiologia.
È ovvio invece che per “geo-patia” si debba intendere un malessere dovuto principalmente al terreno, situazione che fa parte dell’Analisi Geobiofisica dei Luoghi e della Geopatologia medica.

Geobiologia: due casi dalla pratica del FFG

di Roland Wirth, del Forschungskreis für Geobiologie “dr Hartmann” e.V.da Wetter Boden Mensch n. 3/2000  –

Caso 1: campo tondo “a caminella” e tumore al seno

Fui chiamato da una giovane donna a fare l’analisi energetica di una casa nelle vicinanze di Buchen-im-Odenwald, non distante dalle famose grotte di Eberstadt con stalattiti e stalagmiti.
Due amiche dell’età di circa trent’anni abitavano in una vecchia casa colonica in campagna, ereditata da una zia, che avevano amorevolmente e costosamente ristrutturato utilizzando materiali bioecologici. La mansarda era stata trasformata in due grandi stanze adibite a camera da letto e studio. Purtroppo nell’intero paese l’elettricità veniva fornita per mezzo di statori sui tetti, cosa che faceva registrare in tutta la mansarda circa 200 nanotesla (0,2 microTesla), misurati con strumentazione tecnica. Dato che entrambe le donne si erano già interessate alla salubrità della zona letto non c’erano apparecchi elettrici né cavi o prolunghe vicino al letto e i materassi erano in lattice (senza molle).
Esaminai quindi entrambe le camere da letto senza sapere a chi apparteneva ciascuna camera e chi di loro fosse ammalata o avesse problemi di salute, dato che al telefono sottolineo sempre il fatto che non voglio avere nessuna informazione prima di eseguire l’analisi. Ciò in quanto non voglio essere già prevenuto.
La prima camera non presentava particolari zone perturbate nella zona del letto, una fascia del reticolo globale poteva essere completamente evitata spostando il letto di circa 50 cm e ruotandolo leggermente in direzione Nord/Sud.
Il secondo letto nell’altra camera stava su una piccola pedana, vi era uno scorrimento di acqua sotterranea oltre il bordo inferiore del letto, il punto di incrocio del reticolo globale (o di Hartmann) era nella zona dei piedi a sinistra e una fascia attraversava in diagonale il letto. Non rilevai faglie né fratture nella stanza.
Dopo aver determinato le zone perturbate con la bacchetta di Hartmann e utilizzato la bacchetta da rabdomante per fissarne la posizione precisa, controllai nuovamente con i sistemi adatti le zone perturbate trovate. Infatti nella mia valigia ho anche una serie di cinque bacchette (le cosiddette Bacchette ADLER, la cui idea di sviluppo è sorta al tavolo principale del Gasthof Adler di Waldkatzenbach, sede dei seminari del FFG) simili alla Luft-Lecher-Leitung, ma con lunghezze fisse. Queste cinque bacchette ciascuna specifica per acqua principale, acqua centrale, faglia, reticolo di Hartmann e di Curry sono quelle che preferisco utilizzare per le verifiche, poiché mi evitano le complicate operazioni di posizionamento necessarie per gli altri sistemi.
Quindi camminai nuovamente con le bacchette scelte lungo i bordi del letto cercando acqua e faglia genericamente e notai in questo caso uno scuotimento molto leggero della bacchetta “da faglia” nella zona superiore del letto. Quindi doveva esserci ancora qualcosa. La vibrazione della bacchetta si intensificava man mano che mi piegavo sul letto. Il risultato fu che vi era un cosiddetto “campo a caminella” [1] proveniente dal sottosuolo, quasi rotondo, con un diametro di circa 50 cm (vedi schizzo n. 1). Un fenomeno energetico che non incontravo certo per la prima volta, ma che in questo caso rischiavo quasi di non rilevare. Dato che il letto aveva una larghezza di 1,40 m e il campo tondo si trovava nella zona verso il centro della stanza supposi che la giovane donna dormisse nel settore più indietro verso l’angolo e la parete. Sbagliavo di grosso: la donna mi assicurò che lei dormiva prevalentemente nella zona anteriore, e ciò da più di tre anni. Le conseguenze fatali erano che le era insorto un cancro al seno, la data per l’operazione era fissata per qualche giorno dopo.
Tra l’altro, a chiamarmi non era stata la persona ammalata ma la sua amica, che aveva richiesto la consulenza su consiglio della dottoressa che l’aveva in cura.

_________________________________________________

[1] Si definisce campo tondo a “caminella” o “cheminee” un campo energetico di origine geologica che si presenta approssimativamente circolare con una nocività più o meno elevata. Normalmente le dimensioni sono contenute tra i 50 cm e i 150 cm di diametro. A volte campi di dimensioni maggiori possono presentare più circonferenze concentriche assumendo la forma della sezione di una caminella per il fumo. Si presume che questi campi siano dovuti ad anomalie nella composizione del substrato causate da vuoti, massi erratici di natura diversa dai materiali circostanti, masse organiche carbonizzate, altri materiali trasposti in verticale nei movimenti geologici. Tendono a “tirare giù”.
Da non confondere con il campo a spirale che si rileva con una circonferenza regolare e crea la sensazione di rotazione levogira o destrogira.
(P. Prospero)

Caso 2: frattura con acqua e tumore al seno

Una naturopata di Mannheim raccomanda spesso me ai suoi pazienti perché con me come geobiologo ha ottenuto i risultati migliori.
Non si tratta esclusivamente di casi di cancro, a volte sono stato da pazienti che presentavano “solo” disturbi alla schiena.
Se si tratta di cancro però di regola trovo nel letto anche un punto patogeno che corrisponde esattamente alla parte colpita.
La dottoressa dice generalmente ai suoi pazienti che quando mi contattano non mi devono dare indicazioni sulla loro malattia.
Succede a volte che devo uscire dalla mia zona abituale, se la dottoressa raccomanda me.

Così espongo qui un caso di Altleiningen-im-Pfalz, poco distante dalla “Pfaelzer Weinstrasse” (strada del vino di Pfalz).
Una signora sulla cinquantina abita in una piccola casa, di nuovo con una camera da letto in mansarda, di nuovo con statori elettrici sul tetto, campo magnetico di oltre 300 nanotesla (0,3 microTesla) in camera da letto, alti accoppiamenti capacitivi sui letti di circa 9 – 12 volt, valore che decresce solamente dopo che viene tolta la corrente anche nel salotto sottostante.
Nella stanza ci sono due letti singoli a una distanza di circa un metro l’uno dall’altro. Non voglio sapere in quale letto dorma la signora e analizzo entrambi i letti. Il letto più avanti, vicino alla finestra, è attraversato da una fascia est-ovest del reticolo globale all’altezza del seno, il luogo in cui si trova il letto sarebbe accettabile invertendo la testa con i piedi.
Nel secondo letto le zone perturbate sono molteplici: un incrocio del reticolo globale all’altezza del seno, nella zona dell’incrocio vi è anche il bordo di uno scorrimento di acqua sotterranea il cui campo era largo circa 30 cm.
Il mio controllo con le bacchette rileva uno scuotimento della bacchetta “da acqua” e uno della bacchetta “da faglia”, quindi vi è una frattura in cui scorre acqua [2].
La situazione corrisponde esattamente a quella che il dr Ernst Hartmann ha spesso descritto come punto cancerogeno: incrocio del reticolo globale esattamente sul bordo di un disturbo geologico!
A questo punto sono assolutamente sicuro del risultato ottenuto e dico alla signora che questa situazione, se mai lei dormisse in questo letto, corrisponderebbe a “una malattia grave o cronica”, suppongo “cancro”, la cui gravità sarà in base a quanto tempo lei abbia dormito in questo letto. La signora mi ha confermato di essere affetta da “cancro al seno”, e che dormiva da ben 12 anni in quel letto. Anche suo padre aveva dormito nello stesso posto, con il letto ruotato di 90 gradi, ma comunque sempre esattamente sulla frattura e sull’incrocio del reticolo globale, ed era morto di cancro.
Nella stanza degli ospiti, a fianco, abbiamo trovato una zona neutra, dove il disturbo elettromagnetico non era così forte.

Il giorno seguente la paziente portò la mappa delle zone di disturbo da me ottenuta alla dottoressa di Mannheim, confermando ancora una volta i suoi sospetti.
______________________________________________

[2] Si intende una fratturazione della roccia del substrato nella quale scorre dell’acqua; il campo energetico rilevato in superficie è simile ad una stretta fascia e normalmente è molto nocivo. È una struttura idrogeologica rinvenibile più comunemente in territori collinari o montani dove la roccia è ricoperta da pochi sedimenti. Nelle pianure pedemontane il fenomeno è presente ma il campo emesso è più difficilmente rilevabile in superficie se lo srato roccioso fratturato è sovrastato da una falda continua confinata da strati di argille o limi argillosi, infatti il susseguirsi di spessi strati di argilla e di falde diffuse con acqua per parecchi metri di profondità normalmente attenua la percezione di questo tipo di campo. In altri casi gli scorrimenti nella roccia non avvengono in fratture ma in porosità in cui scorrono acque termali – miste a gas – spinte da una pressione considerevole.
(P. Prospero).

Cosa non è la Geobiologia. Una serie di affermazioni false denigrano la materia e sono conosciute e ripetute, ma smascherarle non è difficile

di Pier Prospero   —

Si potrebbero scrivere almeno 100 pagine se solo si volessero estrapolare dai libri, dagli articoli e dai siti web le definizioni e le attribuzioni fantastiche, assurde, improbabili o davvero stupide che si trovano sulla Geobiologia.
In mancanza di studi scientifici e nell’ostilità degli scettici televisivi, la gente si sente tranquillizzata dal collocare la Geobiologia nell’ambito della “magia” e nel risolvere gli eventuali problemi delegando ad un tecnico-mago la scelta del migliore attrezzo per “schermarsi” dalle onde malefiche, mentre l’élite ci si diverte considerandola un vezzo con cui stupire nelle occasioni di ritrovo in società.
Stando le cose in questo modo diventa molto difficile per chi si occupa seriamente di Geobiologia interloquire con gli ambienti in cui si conosce un po’ di scienza e si ragiona fuori dal pensiero magico. Comunque ci si riusce e questo va a nostro merito.
Certo occorre sgomitare duro per far capire che non si è come gli altri che vendono stupidaggini, che si hanno delle ragioni da portare, serie e verificabili, che si usano metodi scientifici per convalidare le proprie affermazioni anche se si opera in un ambito non riconosciuto dalla scienza ufficiale.
All’inizio in questi interlocutori “colti” prevale sempre lo scetticismo ed essendo plausibile, dato quel che trovano scritto in proposito, è molto difficile vincerlo.

Così tra ignoranza, pensiero magico, vendita sfrenata di amuleti antidisturbo, e dall’altra parte giustificato scetticismo o pura diffidenza, la Geobiologia reale, quella del dr. Hartmann, ha poco respiro ed è poco conosciuta.
È molto più diffuso e conosciuto quello che la Geobiologia
non è.

Il modo più semplice per vedere il livello culturale che impera in chi tratta di Geobiologia è andare nel web. Le affermazioni trovate nei siti che si raggiungono cercando “geobiologia” su un motore di ricerca sono praticamente per la stragrande maggioranza false o inverosimili, ma sono purtroppo anche gli argomenti ricorrenti delle domande che vengono poste dal pubblico in una qualsiasi conferenza che tratti di Geobiologia, quindi costituiscono il “sapere diffuso” che si è formato intorno alla materia ad opera dei suoi divulgatori, i quali ovviamente sono stati molto attenti a proporre e vendere i loro marchingegni e le loro stuoie e molto meno attenti, anzi decisamente assenti, nel divulgare le nozioni insegnate dal dr. Hartmann e il suo spirito di ricerca critica col quale ha sempre cercato di verificare con esperimenti strumentali i dati empirici che trovava, e di inquadrare questi dati in una rete di informazioni che avesse un senso logico.
Eppure la Geobiologia l’ha “inventata” lui, no?
Già, ma lui non vendeva nessun marchingegno pseudo-schermante!
Farò qui un riassunto, inevitabilmente parziale, delle principali cose che la Geobiologia non è e invece le vengono attribuite, prendendo le affermazioni più ricorrenti, ma anche quelle più indicative del tipo di pensiero e di cultura che dominano l’ambiente, un ambiente dove se si ragiona con la propria testa, se si è critici, se si conosce un po’ di scienza, se si vuol verificare le affermazioni prima di accettarle si è visti come dei mostri, dei pazzi furiosi. “Nella società in cui si vive, quello che divide i matti dai sani è solo il numero, per cui la maggioranza comportandosi in un certo modo decide che è quello giusto e che gli altri che non vi si attengono sono matti“, disse una volta a Verona in una conferenza molto affollata il noto psichiatra Vittorino Andreoli parlando dei suoi concittadini, ed è proprio vero, storicamente dimostrato: ce ne accorgiamo sempre dopo molti anni di chi erano i veri pazzi, e purtroppo ce ne accorgiamo più che altro dai danni che ci hanno procurato.
Attualmente in Geobiologia la maggioranza di chi se ne occupa porta solo argomenti assurdi ma utili alla vendita degli strumenti antidisturbo, come li chiamano in Germania.
Una minoranza, tra cui gli esperti di GEA sono molto attivi, invece ne parla seriamente con argomenti plausibili e senza fini commerciali. Perciò è facile alla maggioranza di venditori far passare per “matti” i componenti di questa minoranza, ma i veri “matti” in realtà sono loro che pur di vendere qualche stuoia “antidisturbo” spacciano cose assurde con idee infantili e manipolazioni evidenti.
Allo stesso modo, anche se in senso contrario, si comportano gli scettici organizzati che continuano imperterriti a mettere la rabdomanzia e la Geobiologia nel calderone della ciarlataneria facendo di tutte l’erbe un fascio, fregandosene di chi ci lavora seriamente e delle eventuali opportunità positive per il genere umano.
Ad esempio, le “affermazioni universali” contro la rabdomanzia che questi scettici scientisti traggono dai pochi esperimenti (perlopiù metodologicamente sbagliati) da loro svolti su pochissime persone sono inficiate da un fatto molto importante, che a loro fa molto comodo e quindi non rivelano mai, cioè che chi si presta ai loro esperimenti o alle loro inchieste di norma è uno psicopatico o un invasato, uno che crede di essere ipersensibile (o sensitivo come di solito li definiscono) per grazia divina, non un ipersensibile reale.
Le persone serie che sono realmente ipersensibili e hanno veramente delle capacità fuori dal comune, se riescono a gestirle lo fanno in modestia, senza cercare la fama e i premi milionari promessi da prestigiatori americani di pessimo gusto.
Non sono fatti della stessa pasta, hanno una dignità e non si metterebbero mai a farsi “esaminare” da dei prestigiatori, artisti anch’essi ma di altra arte, rispettabile ma non paragonabile; né hanno bisogno degli esperimenti degli scettici per convincersi di quello che fanno, conoscendo già i propri limiti e le proprie capacità. Queste persone restano poco conosciute, non fondano sette, non si circondano di adepti adoranti, non si esibiscono alla folla, non sono dei manipolatori che credono di essere beneficiati da superpoteri o da doni divini, o fingono di crederlo perché questo rende fama, denaro e potere.
I veri “sensitivi” non si prestano agli esperimenti e non vanno quindi a far parte delle “statistiche” e degli esempi degli scettici, i quali avranno invece sempre a che fare con ciarlatani o poveri illusi mai disposti a verificare le loro affermazioni, ma disposti per denaro a danneggiare tutta la loro materia; del resto: a ciascuno l’interlocutore del suo livello!

Ma vediamo cosa non è la Geobiologia.
Analizzando definizioni trovate in internet (e riportate in corsivo) ne troviamo esempi eclatanti:
“La Geobiologia insegna come neutralizzare le onde negative con materiali specifici che proteggono da fenomeni elettromagnetici naturali (come i nodi di Hartmann), dai campi di energia intorno ai tralicci dell’alta tensione e dai gas dannosi nel terreno”.

Un ruolo cruciale spettava ai fiumi sotterranei: i cinesi li chiamavano vene del dragone, e li ritenevano sfavorevoli. Il progettista, dunque, era anzitutto un rabdomante, capace di scovare le acque profonde con una bacchetta“.

E’ la capacità di questi strumenti di ‘trasmutare’ le energie sottili congeste in energie sottili pure e la peculiarità di questi strumenti, primi e unici nel loro genere, è quella di non avere bisogno né di manutenzione né di ricarica. Una casa, una volta “bonificata” lo è per sempre

Esempi così e peggio se ne potrebbero portare a centinaia, ma già questi sono indicativi del “mainstream” che regna nell’ambiente.
Ma si sbagliano: la Geobiologia non è una disciplina della Scuola di Magia e Stregoneria di Hogwarts, non è una materia tra le tante del paranormale come indovinare le carte Zener o lo spiritismo dei medium, non è un aspetto dell’esoterismo applicato alla Terra e alla salute da sensitivi operatori del paranormale, non è un “nuovo trend dell’architettura” né “una disciplina a cavallo tra scienza e misticismo“, non è una storpiatura di antiche conoscenze cinesi, non è la “trasmutazione sottile” né la “bonifica” magica delle case, non è quindi l’accozzaglia di stupidaggini scritte nei siti web e nei libri asserviti alla logica della vendita truffaldina che intendono solo pubblicizzare i magici strumenti antidisturbo, chiamati “biodispositivo”, dei loro autori; le pubblicazioni sono innumerevoli e fanno a gara nell’esagerare nel pensiero magico e nel fare affermazioni pacchiane e inverosimili; ma praticamente si tratta di tutte le affermazioni più diffuse tra il pubblico: le case editrici sanno bene che il pensiero magico vende bene, quello scientifico poco, quello critico per niente.

Ma la Geobiologia non è neanche una “pseudoscienza” come conclude invece wikipedia: “Le osservazioni degli studiosi di geobiologia sono state criticate da un punto di vista metodologico, in quanto caratterizzate da aneddoticità, mancanza di sistematicità, selezione delle prove a favore dell’ipotesi, vaghezza delle affermazioni e dei metodi impiegati, e pertanto secondo la maggior parte dei fisici e dei geologi hanno tutte le caratteristiche di una pseudoscienza“.
E non è nemmeno quello che ne pensano gli scettici scientisti: “supporre che esistano stranezze incontrollabili, al di fuori e in contrasto con le nostre conoscenze attuali e con principi scientifici ormai stabiliti, può essere un piacevole gioco di fantasia, che però non va oltre un divertissement per passare mezz’ora al caffè” (P. Angela: “Viaggio nel mondo del paranormale”, Mondadori, 2000). Qualcuno dovrebbe ricordare a questa setta che fa della scienza una religione, che i principi scientifici sono per definizione sempre falsificabili da nuove scoperte, non “stabiliti” una volta per tutte.

No, la Geobiologia non è tutto questo, e non è nemmeno il resto che qui non riporto per questioni di nausea.
Questi argomenti sono una deliberata falsificazione della Geobiologia, una strumentalizzazione che serve solo a fornire il substrato culturale e ideologico per poter vendere oggetti inutili a persone spaventate e indotte a “crederci”, amuleti contro il moderno “malocchio” delle onde elettromagnetiche, che naturalmente non servono a nulla se non ad arricchire chi li produce e chi li vende, e a offrire il fianco alle dichiarazioni degli scettici chiudendo il cerchio in modo perfetto.

Il manuale di quello che la Geobiologia non è, recensione di uno dei tanti libri che dicono di parlare di Geobiologia e non lo fanno

il manuale di geobiologiadi Pier Prospero  —

Il manuale di Geobiologia“, (Hobby&Work, 1997, prima edizione: 1992, Parigi)  —

Si tratta di un libro ormai “antico” ma “esemplare” perché contiene tutti gli aspetti che si possono trovare nelle pubblicazioni sulla materia fatte successivamente con incredibile prolificità dai sostenitori del pensiero magico e della vendita di strumenti antidisturbo/amuleti.

Dalla quarta di copertina veniamo a sapere che “l’autrice si è interessata soprattutto di esoterismo attraverso la Radioestesia e la sua branca particolare, la Geobiologia. Il suo incontro con Blanche Mertz e, più tardi, ad un congresso, l’incontro con il dr. Hartmann, sono stati determinanti…“.

Per il piacere degli scettici, la Geobiologia è quindi collocata nell’esoterismo come branca particolare della radiestesia, già dalla copertina.

Si tratta di un libro che non ha nulla del manuale, anzi è molto superficiale e confuso, in cui nulla è approfondito almeno un minimo. Il testo è farcito di cose prese da altri libri, immagini e scritti, senza che mai vi siano le citazioni. Questo è lo stile utilizzato da quasi tutti gli autori che si occupano di Geobiologia.

Il pensiero magico non contribuisce certo né ad essere creativi, né alla chiarezza.

L’autrice fa rientrare la Geobiologia nell’ambito “parascientifico” e parapsicologico che rafforza la visione esoterica dell’argomento anche se la Geobiologia in sé non ha niente di esoterico né di paranormale.

Per l’autrice bacchette e pendolo sono “antenne” che rilevano o trasmettono informazioni, oppure le amplificano. Questo per me è solo una forma moderna di pensiero animista dato che è evidente che le bacchette e i pendoli da soli non si muovono e non trasmettono o amplificano niente; provate a metterli attaccati ad un cavalletto e a far scorrere il cavalletto lentamente sopra una zona di disturbo e vediamo!

Perfino le “regole” della radiestesia sono descritte in modo molto superficiale, banale e inesatto (stando ad altri manuali molto più approfonditi) e questo dimostra che nell’ambito della Geobiologia chiunque si sente autorizzato a scrivere un libro, basta aver ascoltato una conferenza della Merz e una di Hartmann e aver letto un paio di libri. Questo fatto è uno dei più deleteri in assoluto per la Geobiologia, anche perché chi ragionevolmente pensa che per scrivere un libro in materia sia necessaria una grande esperienza di lavoro e una ampia cultura specifica non scrive le prime fesserie che gli vengono in mente pur di pubblicare qualcosa; in tal modo “chi sa tace e chi parla non sa“.

Ma chi pubblica viene conosciuto dalla gente e anche se non ci capisce assolutamente niente diventa un esperto di quella materia ipso facto.

Il libro in esame descrive i campi energetici reticolari come irradiazioni costituite da emissioni di radioattività naturale che i cinesi chiamerebbero “vene del Dragone” confondendosi evidentemente, poiché il Feng Shui semmai quando parla di “vene del drago” si riferisce all’emissione energetica di fenomeni geologici o idrogeologici.

La rete H (reticolo energetico di Hartmann), tra quelle conosciute, per l’autrice è la più “usata” (pag.17). Queste irradiazioni “salgono e incrociano un flusso di radiazioni cosmiche che vengono dalla zona retrostante la Via Lattea. Queste due forze si compenetrano e creano una situazione di equilibrio per tutto ciò che è vivente” e qui forse mescola l’astrologia cinese (Qi delle nove stelle?) con le prime teorie, ormai abbandonate, sull’origine dei campi reticolari che li vedevano come emanazioni energetiche del sottosuolo (Endross – teoria dei neutrini).

L’autrice afferma che il reticolo di Curry (diagonale al nord) è importante “perché concerne alcuni importanti luoghi religiosi (e non) come la Cattedrale di Chartres” e qui fa un’acrobazia incredibile pur di citare la Cattedrale di Chartres, ma lo fa decisamente a sproposito. Continua dicendo che “è un raggio che veicola una forte energia ed è sempre importante vedere come questa circoli in un’abitazione” probabilmente sempre confondendosi con il Feng Shui, ma il “cattivo” Feng Shui corrotto dalla superstizione.bacchetta h di profilo copia

A pag. 24 compare un disegno esplicativo di come si tiene la “loboantenna” (una derivazione della bacchetta di Hartmann) che mostra una persona che la tiene in modo del tutto sbagliato impugnandone le estremità; quindi l’autrice non solo non l’ha mai utilizzata, ma non l’ha nemmeno mai vista usare da qualcuno perché va tenuta tra i due indici delle mani, uno sotto e uno sopra, e non certo così, anche perché impugnandola in quel modo sarebbe ben difficile ottenerne un qualche movimento.
Il “decisivo incontro” con il dr. Harmann ad un congresso deve perciò essere avvenuto al massimo come ascoltatrice di un suo intervento in cui il dottore non ha nemmeno preso in mano la sua Bacchetta Verticale.

A pag. 29 vi sono le figure, tratte dai libri della Mertz, di un menhir su un incrocio di un reticolo e di un dolmen entro la maglia di uno stesso reticolo, ma il testo parla di acqua sotterranea invece che di reticoli e dice tra l’altro “l’acqua sotterranea agisce da freno sul corpo fisico, ma favorisce l’espansione dei corpi sottili, il che, in una chiesa, può corrispondere alla definizione di elevazione dell’anima” come dire che quello che fa male al corpo fa bene alla parte “sottile” della sua energia, addirittura corrispondendo alla nozione di elevazione spirituale!

L’autrice dimostra proprio una bella concezione, peraltro non certo originale, della separazione tra mente-anima elevata e spirituale, e corpo-prigione fonte di sofferenza da cui liberarsi!
Se quello che fa male al corpo fa bene all’anima, ben vengano le “sofferenze corporali”, ma perché allora preoccuparsi delle zone disturbate nelle case?

Poi l’autrice riporta che la presenza di acqua sotterranea “restringe” i reticoli, e qui invece è davvero originale perché è veramente difficile sentire affermare questa cosa (i reticoli non hanno nulla a che vedere con il cotone!).
Naturalmente si esprime dicendo “corsi d’acqua sotterranei” e addirittura “fiumi sotterranei“, e alla voce “faglie” (pag. 37) descrive sommariamente le fratturazioni della roccia, autodichiarando così di non capire nulla di Geologia e di non essersi mai neanche presa la briga di aprire un’enciclopedia alla voce “faglia”.

Ma già, a che serve, se è tutto magico, soprattutto il fatto che un editore pubblichi uno scritto del genere?

A pag. 41 sostiene che il fulmine cade sempre su una zona perturbata e che questo spiegherebbe i frequenti incendi di chiese nel medioevo, trascurando il dato scientifico che i fulmini cadono quasi sempre sugli oggetti più alti, soprattutto se sono a punta, che siano alberi o campanili, inoltre ci si deve chiedere perché mai i campanili delle chiese medioevali dovrebbero essere stati costruiti su zone perturbate.

A pag. 56 subito si trova che “il fulmine che si alza sempre da un punto geopatogeno (circolazione di acque sotterranee)” e dobbiamo per forza dare la colpa dello svarione alla pessima traduzione. Ma poco dopo, a proposito di elettricità artificiale, leggiamo: “come si sa, la nocività cresce in proporzione al voltaggio, fino a raggiungere il quadrato del voltaggio!” e purtroppo così l’autrice viene bocciata inesorabilmente anche sui campi elettromagnetici tecnici, materia che evidentemente ha letto senza capirla e riporta quasi peggio del peggior liceale fannullone.

Si passa “finalmente” ai capitoli sulle “presenze“, le “memorie” e il Feng Shui. Qui, da come ci viene presentata l’autrice, si dovrebbe leggere la trattazione di un’esperta e invece troviamo che: “il medium è una persona capace di entrare in contatto con lo spirito dei morti. Essere un medium significa essere nel mezzo delle cose, nel mezzo dell’universo.” Certo, una posizione molto modesta, ma a parte questo, è una ben strana idea per un’esperta in materia esoterica quella che “medium”, plurale “media”, significhi stare nel mezzo e non invece “essere il mezzo“, soprattutto in questo caso della “canalizzazione” dello spirito del defunto in una cerchia di persone che lo evocano (per chi ci crede).
Si direbbe che anche qui l’autrice abbia letto senza capire bene, ma allora dov’è la tanto dichiarata esperienza in esoterismo radiestesico?

Nella stessa pagina si legge anche che “le presenze possono essere sentite con gli strumenti radiestesici, soprattutto col pendolo” che in questo modo sono visti dall’autrice proprio come degli strumenti magici, e probabilmente per lei l’acqua si trova con la bacchetta magica …

Nessun commento sulla sommaria trattazione di Feng Shui, non di mia competenza, ma una domanda mi viene spontanea: che inserisca il Feng Shui in una trattazione di Geobiologia per via dei cosiddetti “rimedi” o “cure” di un Feng Shui degenerato e superstizioso?
Le Cure del Feng Shui snaturato e svenduto, sono sempre riportate nei libri di Geobiologia perché hanno una marcata somiglianza con la “chincaglieria” antidisturbo che gli stessi autori vanno a vendere per le case fingendo (a se stessi per primi) di fare delle analisi dell’ambiente energetico.

Né poteva mancare la più spudorata ignoranza dell’effetto placebo che il Forschungskreis für Geobiologie ha calcolato durare al massimo circa tre mesi, ma qui sembra ancora un po’ più duraturo: “collocato l’apparecchio (viene specificato prima che si tratta di un “neutralizzatore”), la sua azione è quella di montare il tasso vibratorio, e questo si rivela positivo… Sette od otto mesi dopo, una chiamata telefonica disperata: venga a togliere l’apparecchio, mi sembra che stia diventando negativo. … la mia cliente, dopo qualche mese di miglioramento, è di nuovo gravemente ammalata, le analisi del sangue sono catastrofiche…

Probabilmente in quei mesi in cui alla cliente sembrava di stare meglio per l’effetto placebo dell’inserimento dell’apparecchio antidisturbo (che non ha alcun effetto se non quello di spillarle denaro) la cliente aveva smesso di curarsi, rischiando molto forte. Un esempio eccellente del pericolo costituito dall’illusione prodotta nelle persone da questi “strumenti antidisturbo”.

In definitiva, un libro davvero molto interessante, poiché è una sorta di compendio di tutte le assurdità che si sentono dire spesso a proposito della Geobiologia da autoproclamati “maestri”, di vendita più che di pensiero…
Un minimo di senso critico e di comprensione psicologica del carattere di questi “maestri” dovrebbe far abbandonare velocemente i loro insegnamenti e i loro “rimedi” magici senza per questo abbandonare la Geobiologia.

Il dr Ernst Hartmann: insegnamenti e ricerche nell’ambito della Geobiologia moderna

di Günter Engelhardt del Forschungskreis für Geobiologie “dr. E. Hartmann” e. V. —

il dr Ernst Hartmann

Ebbi modo di conoscere il dott. Hartmann diventando suo paziente nell’anno 1965. Nel Dicembre 1966 era nato il nostro primogenito. Non dormiva tranquillo nella sua culla nemme­no dopo essere stato allattato e cambiato; strillava sempre. Proprio in questa circostanza mia moglie ed io avemmo modo di fare una singolare esperienza con il dott. Hartmann. Egli arrivò con la sua bacchetta da rabdomante e rilevò che la culla era posizionata su una zona disturbata. La spostò in una zona non disturbata e nostro figlio Andreas dormì finalmente tranquil­lo.
In qualità di giovane ingegnere nutrivo naturalmente i miei dubbi sulla questione; così, non appena il dott. Hartmann se ne fu andato, spostai ripetutamente la culla al suo vecchio posto. Ogni volta poco tempo dopo nostro figlio ricominciava a strillare: se spostavamo nuovamente la culla, cessava. Questa fu l’esperienza illuminante che mi portò a far parte del Centro di Ricerca (Forschungskreis) fondato dal dottor Hartmann.
Nel 1948 il medico Ernst Hartmann e suo fratello Robert fecero la prima esperienza con la bacchetta, che li affascinò entrambi. A partire dal 1948 il dott. Hartmann, allora medico condotto in un comune di campagna, si confrontò nel suo ambulatorio con problematiche legate all’irradiazione terrestre.
In base alle sue osservazioni esiste un legame tra irradiazione terrestre e malattie. In questo modo introdusse il concetto di “geopatologia”.
Nel 1951 fufondato un Gruppo di Lavoro sulle geopatologie, dal quale poi nel 1961 si sviluppò il Centro di Ricerca per la Geopatologia (Forschungskreis für Geobiologie), di cui il dottor Hartmann fu presidente e successivamente presidente onorario fino al suo decesso, avvenuto il 23 Ottobre 1992.
Nel 1967 egli iniziò la pubblicazione della rivista “Wetter-Boden-Mensch” WBM (Tempo atmosfe­rico, Terra, Uomo). WBM informa tutti i soci e le persone interessate sui risultati di ricerche scientifiche, di seminari e convegni, nonchè sull’attività dell’associazione.
Da rabdomanti esperti e più anziani di lui, Hartmann imparò che “una zona cancerogena” è un incrocio multi­plo di fasce disturbate, in cui è presente acqua nel sottosuolo, oppure si rileva la presenza di acqua in frattura e di una faglia.
Più avanti scoprì che nelle zone cancerogene si può trovare anche un incrocio del reticolo energetico globale, chiamato “Rete di Hartmann”.
Questo sistema di fasce energetiche larghe 21 cm ora è noto in tutto il mondo. In Europa centrale le misure delle sue maglie sono di circa 2 per 2,50 metri. Questa rete energetica globale ha degli effetti biologici particolarmente evidenti laddove le sue pareti si incrociano tra loro.
In qualità di medico il dr. Hartmann aveva un vantaggio rispetto agli altri radiestesisti: quel­lo di poter osservare attentamente i propri pazienti e riscontrare i successi e fallimenti dei rimedi e dei provvedimenti che aveva consigliato. Nacque in questo modo l’osservazione della “reazione da cambiamento”. Si tratta della reazione che si può riscontrare trasferendo il paziente da una zona geopatogena ad una neutra spostando il letto nelle immediate vicinanze. Questo trasferimento a volte non è affatto privo di rischi e dovrebbe essere tenuto sotto controllo.
Il dr. Hartmann coniò anche il termine “sensibilizzazione da luogo” per indicare l’effetto della permanenza in zone geopatogene, e attraverso un’attenta osservazione si rese conto che nell’uomo possono trascorrere fino a due anni prima che l’organismo reagisca in modo evidente a zone geopatogene e sviluppi delle malattie. La sensibilizzazione da luogo avviene oggi più rapidamente di una volta: la causa è da imputarsi ad un aumento degli agenti stressanti, come ad esempio l’elettrosmog, le tossine e numerosi veleni ambientali. Secondo il dott. Hartmann questa sensibilizzazione da luogo permane per tutta la vita e la si può verificare osservando, ad esempio, le reazioni immediate di un soggetto che fa ritorno alla casa paterna.
Nel Gruppo di Ricerca, oltre al sempre efficace provvedimento di spostare il letto, se ne tentarono anche altri. Si tentò l’impiego di farmaci omeopatici tratti da sostanze che hanno in qualche modo una correlazione con le zone disturbate, come per esempio l’acido formico, il veleno delle api, le ortiche, il vischio …
Destò molta apprensione la constatazione del dott. Hartmann che dopo la sua personale ricerca affermò che gli apparecchi antidisturbo influenzavano solo le persone con un effetto placebo, e non l’ambiente.
A partire dalla fondazione del Gruppo di Lavoro furono condotti esperimenti per trovare l’agente geopatogeno. Si provò di tutto: furono svolti esperimenti biologici con piante, con cavie e topi. Vennero eseguite misurazioni biofisiche, soprattutto col georitmogramma.

georitmogr Hartmann copia
georitmogramma di pugno del dr Hartmann

Successivamente furono ese­guiti esperimenti geofisici, misurazioni della conduttività del terreno, dell’intensità del campo magnetico terrestre ecc. Esperimenti decisivi nella ricerca dell’agente geopatico furono condotti dal dott. Hartmann nel 1954 su migliaia di eritrosedimentazioni (VES) esaminate in corrispondenza degli incroci delle fasce energetiche del reticolo globale e in luoghi definiti neutri. Nel corso di questi esperimenti si verificò il fenomeno inspiegabile per cui le eritrosedimentazioni risultavano alterate solo in determinati periodi e in concomitanza con particolari cambiamenti meteorologici. Con grande stupore del dott. Hartmann, si riscontrava da un lato una VES accelerata in concomitan­za con l’arrivo di masse di aria fredda, mentre si osservava un evidente rallentamento della velocità di eritrosedimentazione quando arrivavano masse di aria calda.
In altri esperimenti, condotti negli anni 1969-1980, si procedette ad una sistematica misurazione della radiazione gamma o rispettivamente della radiazione nucleare presente nelle stes­se zone.
Durante la ricerca dell’agente geopatogeno il dott. Hartmann e i suoi collaboratori capirono poco a poco che si doveva trattare o di un effetto di sommatoria o di una interferenza, oppure di un avvenimento che si presenta solo in determinate situazioni e in tal caso (come agente geopatogeno) provoca repentini disturbi nel sistema biologico, che conducono a vere e proprie malattie e possono essere curati o, viceversa, cronicizzarsi.
Secondo Hunecke (il padre della terapia neurale) la guarigione può essere un fenomeno fulmineo, secondo Hartmann lo può essere anche la malattia.
Si può osservare questo fenomeno in modo molto spettacolare durante l’applicazione di impulsi a bassa frequenza. Abbiamo da un lato un avvenimento atmosferico che, come già osservato in precedenza, provoca in certi luoghi degli evidenti cambiamenti nelle sostanze colloidali (gelatina, proteine, plasma sangui­gno). Nell’uomo questo avvenimento atmosferico si esprime spesso come sensibilità ai cambiamenti meteorologici, come meteoropatia accompagnata da dolori muscolari, gonfiori articolari ecc. In quei casi in cui le perturbazioni meteorologiche causano malattie localizzate o crampi ed altro ancora vi è stata una precedente sensibilizzazione degli organi colpiti attraverso l’irradiazione di una zona geopatoge­na.
Secondo il Dr. Hartmann sono necessari due fattori per far insorgere una malattia: la zona di disturbo e il fronte armosferico (sferics); egli descrisse questo fatto come “avvenimento geoatmosferico”.
Per il dott. Hartmann, nella sua funzione di medico, era di primaria importanza la ricerca di posti appropriati, da potersi localizzare con precisione e ripetutamente, in modo da poter allontanare i malati dalle zone disturbate e dagli incroci del campo reticolare. La ricerca di luoghi ottimali è un problema che ha affrontato di conseguenza.
Il dott. Hartmann, dall’alto della sua esperienza, ci mette in guardia da emissioni apparentemente non nocive perchè destrogire, oppure dal demonizzare tutto ciò che è levogiro. Secondo la sua teoria la vita è composta da polarità, cioè da componenti destrogire e levogire.
Secondo il dott. Hartmann non c’è un modo per sanare un luogo in cui dormire, l’unica possibilità è quella di cambiare zona, o sce­gliere un luogo il più possibile non disturbato. Per lui non esistono apparecchi antidisturbo in grado di eliminare le zone geopatoge­ne oppure di proteggere le persone dalle malattie e far diventare quindi superflua ogni assi­stenza medica.
Con il georitmogramma si possono riscontrare le zone geopatogene perchè in loro corrispondenza la resistività cutanea della persona esposta conti­nua a variare e la resistività corporea aumenta. Un posto sano per dormire e per soggiornarvi provoca una resistività bilanciata, che tende sempre al minimo.
Per prevenire danni ambientali provocati degli influssi cui si è esposti in casa e in particolare nella camera da letto, il dott. Hartmann proponeva alcune semplici regole da rispettare nella costruzione delle case: un’attenta ispezione del sottosuolo per individuare le zone geopatogene dovute a scorrimenti sotterranei d’acqua, faglie, fratture della roccia, ecc. Le strutture simmetriche delle fasce di disturbo possono essere disposte in modo più favorevole all’arredamento se la costruzione è orientata in direzione est-ovest o nord-sud. In questo caso le strutture patogene della rete globale, che alla nostra latitudine misurano circa 2 per 2,50 metri, possono in buona parte essere fatte combaciare con i muri divisori. In grandi camere da letto (in futuro dovranno assolutamente essere costruite così) è perciò possibi­le disporre i letti nel modo migliore. Se le fasce del campo reticolare corrono invece diagonalmente, formando un angolo di 45°rispetto ai muri, ad es. nel caso in cui si sia edificato in direzione nord-ovest oppure sud-est, si vedrà che è praticamente impossibile uscire dalla piccola unità di misura di 2 m per 2,50 m.
I letti in questo caso dovrebbero essere collocati asimmetricamente, ma ciò spesso è praticamente impossibile da attuare.
Se possibile i letti non dovrebbero essere ad incasso. L’ideale sono i letti leggeri che possono essere spostati senza alcuna fatica. È consigliabile scambiarsi i posti in cui si dorme, anche in diverse stanze, perché così non si verifica la pericolosa sensibilizzazione da luogo. Bisogna diventare migratori all’interno della propria casa.
Il dott. Hartmann era convinto che si possano produrre e utilizzare materiali che non provocano alcun disturbo al sistema di regolazione elettrica dell’uomo, cioè che non ren­dono patogeno l’ambiente.n che misura in futuro saranno ancora disponibili legno, fibre naturali, lana, seta e altri materiali che non disturbano l’organismo, è un’altra questione.
Egli sosteneva la necessità di promuovere e far sovvenzionare dallo Stato accurate ricerche, da condurre in istituti indipendenti, in modo che la ricerca scientifica sui sistemi biologici potesse finalmente decollare.
Riteneva che particolare attenzione avrebbe dovuto essere dedicata al tempo atmosferico, al luogo, alla costituzione e alla condizione reattiva del soggetto, alle peculiarità del luogo in cui si opera.
Non da ultimo, secondo lui dovevano essere condotte anche ricerche sul comportamento degli animali in riposta ai modi di costruzione ed ai materiali edili impiegati.
I campi elettrici e magnetici alternati dovrebbero essere ridotti al minimo quando sono dovuti ad impianti elettrici domestici, visto che sui disturbi esterni di questo genere purtroppo non possiamo esercitare alcuna influenza. … Anche il problema del riscaldamento può essere risolto senza spreco di energia e senza provocare disturbi ambientali.
Il dott. Hartmann ravvisava però potenziali danni futuri alla salute a causa dei forsennati tentativi di rispar­miare energia mediante specifici materiali isolanti. Con ricerche mirate si dovrebbe tentare di sviluppare materiali per l’edilizia con cui minimizzare la nocività. Ad esempio è possibile ridurre gli effetti negativi del cemento mettendo in opera pannelli di fibra di legno. Il georitmogramma conferma l’efficacia di questo intervento. Il georitmogramma, sviluppato nel nostro Centro di Ricerca, può mostrare rapidamente ed in modo inequi­vocabile se un determinato materiale edile o un complemento d’arredo è fonte di disturbo chimico.
In linea generale sarebbe opportuno evitare in camera da letto mobili in legno laccato, specchi, sedie metalliche e materassi a molle. Dovrebbero viceversa essere introdotte le reti con doghe di legno, i materassi di gommapiuma, kapok, eventualmente imbottiti anche di paglia o alghe.
Secondo il dott. Hartmann è bene non esagerare, non essere troppo apprensivi nella scelta del luogo più adatto. La gioia di vivere e l’allegria, una vita piena, non dipendono solo dagli effetti provenienti dal suolo, dalla nostra abitazione e dall’atmosfera. Non dobbiamo dimenticare che lo spirito e l’anima sono dei fattori determinanti nell’esistenza umana.
Il dott. Hartmann raccontava di aver visto molte volte dei georitmogrammi dall’aspetto completamente nor­male anche in zone cancerogene fortemente disturbate, se all’inizio di misurazioni, protratte poi anche per ore, si era riso una volta di cuore. Vide però anche quanto bloccate ed addirittura impietrite fossero le persone testate se le circostanze avevano prodotto un forte spavento.
Sappiamo che un’alimentazione scorretta, l’abuso di droghe e farmaci, lo stress ed altri fattori fanno ammalare la natura triplice del nostro essere, composta dal corpo, dall’anima e dallo spirito. Questi fattori bloccano ed esauriscono le nostre riserve di energia.
Nel 1952 insieme al farmacista Derschum, Hartmann sviluppò i rimedi “Polyxan”. A questo scopo vennero cercate delle piante della specie Carex, cresciute in zone patogene. Con un determinato procedimento si riuscì ad isolare da queste piante due principi polari. Il Polyxan giallo eccita il sistema simpatico, il Polyxan blu esplica effetti parasimpaticotonici. Il Polyxan verde, una combinazione degli altri due, presenta effetti a volte stimolanti, a volte calmanti.
Nel 1964 il dott. Hartmann pubblicò presso la casa editrice Haug di Heidelberg quella che poi divenne la pietra miliare delle pubblicazioni su questo argomento: “Krankheit als Standortproblem” (cancro come problema legato al luogo), nella quale descrive in modo dettagliato i suoi lavori di ricerca.
Nel 1986 pubblicò attraverso il Centro di Ricerca la sua seconda opera di rilievo: “Uber di Konstitutionen Yin Yang und Reaktionstypen” (sulle costituzioni Yin e Yang e i modelli reattivi).
Definì i campi che circondano l’organismo umano come “campi corporei biodinamici”. Questo campo corporeo biodinamico è labile, reagisce immediatamente a tutti gli stimoli e segnala una condizione di salute o viceversa di disturbo e malattia.
Si può verificare se il campo corporeo è conforme alla costituzione, ossia se presenta la giu­sta estensione o se invece è presente una componente maggiore di energia yin o yang.
Secondo il dr. Hartmann ogni sistema biologico è circondato da un campo di energia yin e da un campo di energia yang. Somministrando per bocca ad un soggetto il preparato “Polyxan” in gocce, oppure facendogli tenere in mano la boccetta con il rimedio, si assiste ad un repentino cambiamento del campo corporeo bio­dinamico. A seconda del rimedio esso si riduce molto oppure si espande in modo eccezionale. Nel caso si riduca, è stata attivata la funzione simpaticotonica predisponente alle infiammazioni (Polyxan giallo).
Nel caso che il campo corporeo invece si espanda, è stata attivata la funzione vagotonica predisponente ai crampi e anti-infiammatoria (Polyxan blu).
Se si vuole verificare l’effetto di una qualche sostanza, è sufficiente prenderne in mano un campione o portarla verso il corpo e procedere poi all’analisi del proprio campo corporeo biodinamico. Si può vedere se la sostanza in esame influenza solo la componente Ying oppure solo quella Yang, se riequili­bra la distanza di reazione o modifica l’estensione del campo.
Nelle coppie il dott. Hartmann constatò sempre delle caratteristiche contrapposte o nella costituzione o, in caso di costituzione uguale, nel modello reattivo. Le coppie che presentano grandi somiglianze sia nella costituzione che nel modello reattivo sovente hanno problemi a procreare. Secondo il dott. Hartmann si dovrebbe tener conto di queste nozioni nelle consulenze prematrimoniali. Molti matrimoni durano più a lungo, se si presta attenzione al significato dell’energia yin e yang.
Quando siamo bambini prevale la disposizione yang. Nonostante ciò sarebbe però opportuno osser­vare le differenze. Soprattutto nelle famiglie numerose, con più bambini, le preferenze ed il comportamento,  soprattut­to per quanto riguarda l’alimentazione, sono poco considerati. Ci sono dei cibi che non giovano al bimbo yang oppure a quello yin. Sarebbe meglio quindi non costringerli a mangiare ciò che non gradiscono. Anche le malattie che contraggono hanno un altro decorso: il bambino yang di norma ha febbre elevata, reagisce in modo dinamico e non dovrebbe essere curato con gli stessi rimedi del bambino yin, che non ha quasi mai febbre. I nostri antenati avevano ancora la sensibilità necessaria a cogliere queste differenze, anche se non sapevano nulla di yin e yang. In caso di febbre alta si applicavano impacchi freddi e si somministravano bevande fresche, mentre il bambino che non sviluppava febbre veniva curato con bagni caldi ed aiutato a sudare con bevande ed impacchi caldi. Anche i farmaci da somministrare dovrebbero essere diversi, sostiene il dott. Hartmann. Molti medici lo sanno per esperienza.
Nel primo caso sarebbe indicato il rimedio omeopatico Belladonna, nel secondo Aconitum. Belladonna è un rimedio yin e pertanto combatte l’eccesso di yang dell’affezione febbrile e quindi riequilibra. Aconitum invece è un notevole rimedio yang, che compensa e supera la persistente condizione yin (che impedisce l’insorgere della febbre). Per un certo lasso di tempo crea quindi una condizione yang. Rimane da discutere la questione se la terapia oggi comunemente in auge, cioè di somministrare sulfamidici ed antibiotici allo scopo di far scomparire al più presto la febbre, sia veramente quanto di meglio si possa fare.  La febbre innanzitutto non è una malattia bensì una razione di difesa e di mobilitazione delle ener­gie dell’organismo. Oggi si sta divulgando una terapia antitumorale, nella quale si combattono le cellule cancerose con la febbre. Forse un certo incremento delle affezioni tumorali dipende dal fatto che al giorno d’oggi nessuno vuole più avere la febbre.
Anche gli insegnanti dovrebbero essere a conoscenza dei tipi costituzionali e reattivi. In base a questo principio andrebbero assegnati i posti a sedere in classe. L’optimum sarebbe affiancare yin con yang, sia di fianco che davanti e dietro. … A prescindere da questo, ogni insegnante dovrebbe sapere qualcosa di Geobiologia. Ci sono delle situazioni che irritano in tal modo il campo corporeo biodinamico, che i bambi­ni costretti a conviverci ne risentono in modo massiccio, anche nelle loro prestazioni. Non stanno seduti fermi per più di due minuti, combinano guai oppure dormono.
Laddove le persone stanno sedute a poca distanza le une dalle altre oppure stanno di fronte a distanza ravvicinata, la conoscenza della dottrina sulle costituzioni e sui tipi può aiutare una figura di responsabile col compito di creare un ambiente di lavoro positivo.
Non sempre sono il tempo, gli ambienti o il lavoro a causare cattivo umore e rendimenti bassi!  Ad una scrivania o ad un posto di lavoro dovrebbero sempre star di fronte delle persone di costitu­zione polare oppure dei tipi reattivi yin-yang polari.
Anche solo mediante i colori, che hanno a loro volta effetti yin e yang, si può diffondere armonia negli ambienti. Il colore giallo produce ad esempio uno spiccato effetto yang, mentre i colori blu e viola mostrano un notevole effetto yin. I tipi yin hanno bisogno del chiaro, il tipo yang preferisce lo scuro; yin predilige le scale musicali in maggiore, yang quelle in minore.
Mediante delle sistematiche analisi comportamentali si è potuto verificare che la regolazione del nostro campo corporeo biodinamico dipende anche dai nostri organi di senso: le orecchie, il naso o gli occhi tappati provocano eclatanti disarmonie nel campo corporeo biodina­mico che circonda l’essere umano, vale a dire che improvvisamente si creano dei forti campi yin o yang. Il campo biodinamico registra tutto, a partire dal luogo in cui si dorme, passando per l’alimentazio­ne, per finire con l’energia che emana dalle persone che ci circondano. Integra gli effetti del corpo, dell’anima e dello spirito ed è in risonanza con gli effetti dell’atmosfera e del cosmo. Suoni, colori, odori, gesti pensieri ecc. modificano i nostri campi vitali. Si può dimostrarlo con semplici sistemi di misurazione biofi­sici, come ad es. il georitmogramma.

dr Hartmann con bacchetta copia 2Il dott. Hartmann mise in pratica i risultati delle sue ricerche e così a partire dagli anni ‘60 si orga­nizzarono molti corsi di introduzione alla radiestesia classica e alla geobiologia, tenuti dal dott. Hartmann e da altri relatori. Si proseguì poi con corsi di bioedilizia, elettrobiologia e geobiologia. Si iniziò (e si continua tuttora) a formare Esperti in Geobiologia.
Dal 1992 nel nostro Circolo di Ricerca sono stati istituiti anche dei corsi per la ricerca di acqua sotterranea (wassersuchkurs).
Il dr. Hartmann collaborò con molti scienziati, come ad esempio il compianto prof. dr. Herbert Koenig, o con il prof. dr. Hans Dieter Betz.
Al centro degli interessi e dei lavori del dott. Hartmann vi è sempre stato l’essere umano cui egli vole­va offrire un aiuto non del tutto convenzionale.
Il suo carisma, il suo idealismo, la sua grande umanità, unita alla forza di persuasione ed alla capa­cità di entusiasmare, ha sempre affascinato i suoi collaboratori dell’associazione, i partecipanti ai corsi, i colleghi e gli amici.

Il dr Ernst Hartmann, iniziatore della Geobiologia moderna

ing. G. Engelhardtcolloquio-intervista con Günter Engelhardt esponente di spicco del “Forschungskreis für Geobiologie dr Hartmann e. V.” –

di Pier Prospero   —

AL SANA di Bologna 1998 per il settore La Casa del Benessere l’associazione GEA ha presentato un Convegno Internazionale dal titolo “Geobiologia: una scienza per il terzo millennio” al quale ha invitato come relatore Günter Engelhardt, allora Vice Presidente del “Forschungskreis für Geobiologie dr Hartmann e. V.” (Gruppo di Ricerca in Geobiologia dr Hartmann), la maggiore e la più anziana associazione europea che si occupa di Geobiologia, l’associazione storica da cui sono partite le prime ricerche e la stessa terminologia specifica del settore.
I dirigenti del Gruppo di Ricerca si sono recati molto raramente in Italia e questo invito è stato accettato in seguito ai proficui contatti avuti con l’allora Presidente arch. Wilhelm Martin per il riconoscimento accordato a GEA di poter diventare una loro possibile partner, infatti le due associazioni erano e sono “sulla stessa onda” ma naturalmente è la giovane GEA, fondata nel 1996, a dovere moltissimo ad Hartmann e al suo Gruppo di Ricerca, attivo dal 1961.
Come organizzatore del convegno ho voluto sottolineare al massimo la sintonia tra le due associazioni e far presentare nella giusta luce, da un suo diretto collaboratore, la figura del dott. Hartmann, che sebbene molto conosciuto come nome, in Italia è poco conosciuto come modo di porsi e di fare ricerca in Geobiologia.
Dopo il convegno gli ho chiesto inoltre di rispondere ad alcune domande.

Signor Hengelhardt, abbiamo saputo che con l’ultima assemblea si é avuto un cambiamento nel consiglio direttivo del Gruppo di Ricerca e che lei, per anni stretto collaboratore del Dr. Ernst Hartmann, amministratore dell’associazione fino al 1988, è stato nominato Vice Presidente ed è stato già designato da Wilhelm Martin (l’attuale Presidente) come il candidato da lui auspicato a ricoprire la carica di Presidente tra due anni. Chiedo quindi al futuro Presidente del Gruppo di Ricerca di parlarci del dott. Hartmann, mi incuriosisce in particolare sapere come ha iniziato ad occuparsi di Geobiologia.
Il dott. Ernst Hartmann fece nel 1948, insieme al fratello Robert, il suo primo esperimento di rabdomanzia, che li affascinò entrambi.
Il dott. Hartmann svolgeva l’attività di medico a Eberbach. Per quasi 50 anni ha occupato ogni suo momento libero con lo studio del fenomeno della radiazione terrestre e delle malattie al cui insorgere concorrono le radiazioni del terreno.
A partire dal 1951 il dott. Hartmann ha tenuto ad Eberbach, nell’ambito del Gruppo di Lavoro di Geopatia, seminari e sedute che vertevano sulla materia da lui indicata col termine “Geobiologie”. I termini “Geopatia” e “zone geopatogene” furono introdotti nell’uso comune dal dott. Hartmann stesso.

E la sua associazione, il Forschungskreis, quando è stata fondata ?
Il dott. Hartmann fondò il “Forschungskreis für Geobiologie e. V.” nel 1961. Il Gruppo rappresenta oggi la più grande associazione di questo tipo.
Nel 1967 promosse la pubblicazione della rivista “Wetter – Boden – Mensch” (WBM) (cioè “Tempo atmosferico – Terra – Uomo”). WBM si occupa di fornire a soci e interessati informazioni riguardo ai risultati della ricerca, ai seminari e alle conferenze, così come di rendere note le attività dell’associazione. Oggi WBM viene pubblicato 6 volte l’anno.
Fino al 1990 il dott. Hartmann ha guidato le attività dell’associazione in qualità di Presidente.
Dalla primavera del 1990 fino alla sua morte, avvenuta il 23.10.1992, poco prima del suo settantasettesimo compleanno, è rimasto Presidente Onorario, e il nome dell’associazione è stato completato dall’assemblea dei soci in “Forschungskreis für Geobiologie dr Hartmann e. V.”.
Nel 1952 collaborò in modo decisivo con il farmacista Derschumm allo sviluppo di preparati di Polyxan. A questo scopo furono studiate le piante (del genere carex) che crescono nelle zone patogene di tensione. Mediante un particolare procedimento fu possibile isolare da queste piante due principi polari.
Il Polyxan Giallo, un rimedio spiccatamente yang, stimola il sistema simpatico; il Polyxan Blu, un rimedio marcatamente yin, ha effetti vagotonici; il Polyxan Verde, una combinazione mista, ha effetti sia stimolanti sia calmanti.
Nel 1954 il dott. Hartmann pubblicò le seguenti affermazioni, che ancora oggi mantengono intatta la loro validità:
1. Ad esclusione di poche infezioni comuni, la maggior parte delle malattie, in particolare quando presentano un carattere locale, vengono predeterminate da un fattore legato al luogo.

2. L’insorgenza delle malattie si ha nella maggior parte dei casi a causa di fronti meteorologici.

3. Ogni malattia è il risultato di fattori diversi, tra i quali il fattore geopatico ricopre un ruolo non irrilevante.

4. Il fatto che ci si ammali o meno trovandosi in una zona geopatica dipende sia dalla costituzione corporea, sia dalla permanenza più o meno prolungata in una zona geopatica.

5. Quale malattia sia determinata da una zona geopatica dipende tra gli altri fattori dal rapporto esistente tra le varie sollecitazioni ambientali, che nella zona esaminata possono essere amplificate, indebolite oppure eliminate.

6. Il problema geobiologico si può riassumere in una breve frase: l’insorgere di malattie nelle zone geopatiche è una questione di dosi, rapporti, costituzione e portato genetico.

7. I fattori geopatici collegati al luogo sono identificati con il termine “coefficiente locale”.

Come hanno reagito gli ambienti scientifici alle scoperte del dr Hartmann?
Negli ambienti scientifici il dott. Hartmann ha ottenuto un crescente riconoscimento a livello internazionale grazie alle sue ricerche e ai suoi libri “Malattia come problema di localizzazione” e “La costituzione Yin o Yang e tipi di reazioni”.
Il Globalnetzitter (Reticolo Globale), detto anche reticolo di Hartmann, da lui scoperto e riconosciuto come causa di malattie, riscuote oggi l’attenzione mondiale.
Il campo biodinamico registra tutto, a partire dal luogo in cui si dorme, all’alimentazione, fino alle radiazioni emesse dalle altre persone.
Esso integra gli effetti del corpo dello spirito e dell’anima e rimane in risonanza con gli effetti dell’atmosfera e perfino del Cosmo. Toni, colori e odori modificano i nostri campi vitali, come si può rilevare con semplici metodi rabdomantici oppure mediante metodi di misurazione biofisici, come il georitmogramma.
Il dott. Hartmann mise a disposizione le sue ricerche e a partire dalla fine degli anni 60 organizzò molti corsi di introduzione alla radiestesia classica e alla Geobiologia, tenuti dal dott. Hartmann stesso e da numerosi altri relatori.
Furono inoltre istituiti corsi per Consulenti di Geobiologia (Geobiologische Berater), e l’attività di formazione continua tuttora anche con i corsi di Ricerca Idrica (Rabdomanzia).

(intervista di Pier Prospero al SANA di Bologna del 1998)

Geobiologia: le cosiddette “schermature” e il pensiero magico

di Pier Prospero  —
le citazioni sono tratte da: Cecilia Gatto Trocchi, “La Magia”, ed. Tascabili Economici Newton 1994. —

strum antidisturbo da FFG copia 2Alla base dell’idea che propone le cosiddette “schermature” per le zone di disturbo in Geobiologia c’è il pensiero magico. Il pensiero infantile.
Sono dell’opinione che quando si usa il pensiero magico si dà spazio al nostro “bambino interiore” che spiega il mondo con le modalità tipiche dei bambini piccoli; nel far questo si ritorna anche al pensiero primitivo dell’infanzia dell’Umanità.
Il bambino interiore, come tutti i bambini, vuole dei giocattoli e nell’immagine ce ne sono un sacco, di tutti i tipi.
Un adulto di fronte a questi oggetti capisce che sono “giocattoli” e li tratta come tali; cioè come non crede di telefonare realmente con un telefono giocattolo tutto colorato e montato su rotelle, così non crede che un campo elettromagnetico possa essere modificato o annullato dalla presenza di uno strano oggetto in casa o da un simbolo attaccato sul cellulare. Un adulto può giocare a telefonare come un bambino usando il telefono giocattolo del figlio, ma sa che sta giocando. Il bambino piccolo invece confonde i piani e non distingue bene il gioco dalla realtà poichè per lui sono due situazioni equivalenti.
Ma parlando di cose gravi come gli effetti negativi sulla salute delle zone di disturbo naturali e dell’elettromagnetismo tecnologico è necessario essere adulti e lasciar perdere i giocattoli.
Il pensiero magico è facile da apprendere, è semplice da usare, non costringe a studiare o a capire concetti complessi, basta credere. Credere a qualcuno più influente che sa il fatto suo in tema di manipolazione degli altri e lasciarsi convincere a comprare, pentole o oggetti antidisturbo è lo stesso!
Paradossalmente nell’epoca della scienza il pensiero più diffuso tra la gente, anche colta, è il pensiero magico perchè serve per far comprare oggetti o idee.
E’ funzionale, cioè, a vendere e a tenere la gente assoggettata e dipendente, infatti in politica è sempre il pensiero magico a “vendere” ciclicamente l’idea di un “uomo della provvidenza” che risolverà tutti i problemi; in questo modo il pensiero magico, che è funzionale soprattutto alle teocrazie, ha anche effetti sociali molto gravi impedendo lo sviluppo della democrazia.
Il gruppo di riferimento che condivide la stessa credenza e permette che le “magie” si “avverino” al suo interno è costituito dall’intero corpo sociale di chi produce per vendere, da chi vende e da chi compera, cioè dalla struttura portante della nostra società, società in cui gli uomini di scienza sono una esigua minoranza e, nonostante i vari “divulgatori scientifici”, solo nel loro ristretto gruppo di riferimento il pensiero dominante è quello scientifico.
Il pensiero magico attualmente, purtroppo, domina anche nella radiestesia, nella rabdomanzia e nella geobiologia, ma non appartiene alla scuola di pensiero dell’Istituto GEA, mentre come si è detto è la base culturale sulla quale può avvenire la vendita delle pseudo-schermature, come di tante altre cose inutili, del resto.
Senza voler entrare nel merito di una trattazione di cui non sono uno specialista, ho selezionato alcune citazioni dal libro divulgativo di Cecilia Gatto Trocchi sulla magia poichè sono utili a capire in cosa consiste il pensiero magico che ci è intorno continuamente e di cui anche noi a volte possiamo essere inconsapevolmente portatori.
L’autrice era una dei più grandi esperti mondiali nell’argomento “magia” dal punto di vista antropologico, quindi la sua trattazione è degna di grande attenzione.
Prima di iniziare a parlare del pensiero magico voglio riportare una sua citazione che dimostra bene come i saggi del passato percepissero che la realtà era ben più complessa di quello che loro stessi potevano capire e che per questo era meglio non negare i fatti inspiegabili finché a farlo non arrivasse una dimostrazione inoppugnabile; vi si può scorgere un eco di quel pensiero naturalista-taoista che ebbe piena realizzazione nell’antica Cina: forze attive e passive (yang e yin) che unendosi danno luogo a sintesi straordinarie:
«Avicenna fornisce una linea di condotta molto interessante a proposito dei prodigi magici: “guardati bene dal far pompa di spirito critico trincerandoti dietro un puro e semplice rifiuto, sarebbe leggerezza e debolezza … buona linea di condotta è lasciare tali fatti nel dominio del possibile finchè te ne allontani una solida dimostrazione. Ma ricordati che la natura è piena di meraviglie, che le forze attive si uniscono alle disposizioni passive per dar luogo a fatti straordinari”.»
Aver sottolineato questo pensiero di Avicenna fa sperare che nello scetticismo dichiarato dall’autrice avesse fatto breccia una visione più “umana” legata anche alla curiosità e all’apertura.

La spiegazione della magia.

L’autrice, che si è interessata direttamente del mondo esoterico italiano per la sua ricerca antropologica, delinea un quadro efficace della magia: «nel 1993 risultò da un sondaggio che due italiani su dieci (il 20%) andavano dal  mago almeno  una volta all’anno. … la magia muove un vertiginoso giro di miliardi … nelle metropoli trionfano la cartomanzia, l’occultismo, la medicina alternativa a sfondo magico, lo spiritismo, la mania degli oroscopi, il culto degli UFO e quel movimento esoterico che va sotto il nome di New Age … i 150 000 operatori italiani sono iscritti a ben due sindacati. … La magia si configura ancora una volta come l’arte del concreto, come aveva suggerito Marcel Mauss nel lontano 1940, la gente va dal mago per risolvere problemi quotidiani che afferiscono alla dura realtà. … le sette esoteriche a sfondo magico … se coinvolgono direttamente solo una minoranza di persone, pure sono riuscite a creare un milieu molto articolato di cultura alternativa condivisa dalla gente comune. Reincarnazione, astrologia, lettura delle carte, parapsicologia, fiducia nei poteri eccezionali di pranoterapeuti e veggenti, sono elementi che fanno ormai parte della vita quotidiana. … oggi la magia, anche se assolve una funzione consolatoria e talvolta sortisce effetti psicosomatici non trascurabili, pure spinge i veggenti e i loro clienti in regioni nebulose di menzogne condivise, che nulla hanno a che fare con la spiritualità. Incapace di pensare al mistero, la magia odierna pretende di dissolverlo intervenendo sulla realtà con riti, cerimonie, talismani, sortilegi che legittimano nel mago e nei suoi seguaci una bugiarda onnipotenza. … La visione energetica della realtà che fa riferimento a fluidi, vibrazioni,  potenze o forze occulte, crede di potersi uniformare alla visione scientifica della realtà. … Gli esoterici e gli occultisti nostrani sono materialisti nel senso più profondo della parola: ciò che è a loro più lontano è il concetto di trascendenza. Nelle loro visioni del mondo si esercita il trionfo del binomio materia-energia del mondo fisico: parlano di corpi materiali via via più sottili di cui lo spirito sarebbe il più rarefatto; parlano del potere della mente che è energetico, magnetico, parlano del fluido che esce dalle mani e spesso lo confondono con le onde elettromagnetiche. … L’occultismo è diventato una sorta di religione pop, buona per tutte le stagioni. … Non ho nulla contro la democratica diffusione del sapere occulto: quello che mi preoccupa è l’ignoranza. »
Viene in mente la cosiddetta “sindrome di onnipotenza del rabdomante” per la quale chi crede di “indovinare” la presenza di acqua nel terreno o di patologie nelle persone per un “dono” ricevuto dal divino, pensa di non poter mai sbagliare e non accetta alcun tipo di verifica al suo operato invocando sempre un cambiamento nelle cose esterne cercate (acqua, patologie) a scusare la differente posizione trovata o la differente diagnosi fatta in momenti successivi sullo stesso posto o soggetto, fino a quando l’errore diventa evidente (lo sbaglio dell’indicazione di un pozzo, l’errore nella diagnosi alla luce degli esami clinici) e la verifica emerge da sé. Allora il radiestesista onnipotente non sa più cosa fare. Crede di essere stato abbandonato dal “potere” o dal “dono” magari perchè ha chiesto dei soldi in cambio della sua prestazione, dunque teorizza che queste pratiche devono essere fatte senza chiedere nulla, ma poi all’uscita dello studio pone un piatto dove il cliente può mettere la sua offerta spontanea. Tutto il suo pensiero e il suo agire non ha alcun riferimento al comportamento professionale, alla deontologia, ma è totalmente interno al pensiero magico.
L’autrice continua: «La magia si presenta come un’ideologia e una prassi che ha lo scopo di dominare le forze della natura (persone comprese) servendosi di apposite cerimonie. … l’idea fondamentale che l’essere umano possa condizionare, con pratiche adeguate, la realtà esterna è il punto costitutivo e fondante delle credenze magiche. … il punto fondamentale, il centro di tutte le ricerche e le preoccupazioni è acquistare per l’uomo un sapere che sia Potenza. »
È difficile non riconoscere che questo centro della ricerca umana si è trasformato nel mondo contemporaneo nella tecnocrazia, cioè nel potere dato dalla tecnologia; quindi scienza e tecnologia contemporanee sono riuscite laddove la magia non riusciva, o non riusciva più.
«… Per il pensiero simbolico … un oggetto non è mai semplicemente se stesso: è anche segno o ricettacolo di qualcos’altro, di una realtà che trascende il livello d’essere dell’oggetto.»
Sulla concezione della natura io condivido l’ipotesi scientifica di Lovelock sul pianeta vivente. Inoltre credo che i filosofi greci presocratici si esprimessero in termini “poetici” per dire che nella natura vi sono campi invisibili di polarità opposta, campi che ora noi conosciamo bene e chiamiamo elettrico e magnetico.
Rispetto al significato simbolico, invece l’autrice indica uno degli assiomi del pensiero magico moderno, che si esprime principalmente nella pubblicità commerciale e nell’imbonimento politico delle masse; una spirale disegnata sul cartoncino non è un semplice cartoncino con il disegno di una spirale, ma come simbolo depositario di un potere trascendente diventa un potente “strumento antidisturbo” che annulla tutte le “onde negative” (che sta per “nocive”) presenti nella casa, che siano prodotte da scorrimenti d’acqua sotterranea o da antenne radiobase è lo stesso.
Questo è il pensiero magico; una struttura di pensiero che non ha nulla a che vedere con il pensiero “olistico” che sa essere scientifico.
Tornando alla magia: «Le operazioni magiche appaiono miracolose perchè le loro cause sono note all’operatore e ignote allo spettatore: non a tutti è dato di conoscere la natura e di dominarla. … Sia il selvaggio che l’uomo civilizzato sanno che esiste l’inesplicabile. L’inesplicabile può frustrare gli sforzi e rendere vana ogni misura di sicurezza come accade sia ai Papua che agli Europei. Allora e solo allora l’uomo si rivolge alla magia. L’uomo ha la sensazione di poter fare qualcosa anche per lottare contro l’inesplicabile, contro quelle forze misteriose di cui nessuno di noi conosce la portata. … l’atto magico è, al di là delle stesse intenzioni coscienti del soggetto, l’espressione di un desiderio in termini simbolici.»
Nel nostro piccolo l’ “inesplicabile” è dato dall’elettromagnetismo naturale (e per moltissima gente anche da quello tecnico, vista la poca conoscenza della fisica anche tra i ceti colti) e proprio questa “ignoranza” permette l’apertura verso il pensiero magico.

Come funziona il pensiero magico
Le spiegazioni dell’autrice sono davvero illuminanti poichè dimostrano che se in un ambito sociale si costituisce un gruppo di “credenti” in una determinata cosa (attualmente questo avviene soprattutto al fine di vendere qualcosa, oggetto o idea), ad esempio i credenti nell’effetto schermante degli strumenti antidisturbo, questo gruppo diventa un ambiente abbastanza chiuso in cui tutti i membri confermano quanto asserito dai leader o dai creatori del gruppo, impedendo qualsiasi critica o smentita che provenga dall’interno e facendo scudo anche verso le critiche esterne (in genere trovandosi dei protettori potenti e influenti o utilizzando i media). Questo atteggiamento è fondamentale per continuare a “credere”, ad esempio per continuare a credere che gli strumenti antidisturbo schermino i campi elettromagnetici a dispetto delle evidenze cliniche che dimostrano la permanenza dei disturbi, realtà conosciute all’esterno del gruppo ma non accolte nel pensiero del gruppo.
Perciò il venditore, come lo sciamano o il religioso, continua infaticabile la sua opera di proselitismo e di raccolta di accoliti per aumentare i membri del gruppo e riparare alle eventuali fuoruscite.
Chi all’interno del gruppo realizzasse di essere stato manipolato e volesse portare un pensiero critico, ad esempio il fatto che le leggi della fisica contraddicono la credenza negli strumenti antidisturbo rispetto ai campi elettromagnetici tecnici (piastrine, coccinelle, riequilibratori) verrebbe trattato come un traditore, come un pericoloso elemento deviante e potenzialmente disgregante del gruppo perciò sarebbe violentemente attaccato dai capi con ogni mezzo, denigrato, svilito, indicato ai membri del gruppo come l’essere più spregevole. In tal modo il soggetto critico potrebbe solo fuggire o soccombere. Così si mantiene integra la credenza che tiene legato il gruppo. È un sistema di pensiero e di vita ancora molto presente non solo nelle sette, ma anche nelle piccole realtà della periferia italiana, dove tutti si conoscono.
L’autrice spiega: «Due sono gli assetti formali dell’universo magico: la formulazione di un sistema articolato di messaggi (basati sul simbolo) e la possibilità di comunicare, nell’ambito del gruppo sociale, il proprio messaggio simbolico. … Dietro all’azione magica c’è tutto un gruppo presente in ispirito … l’intero piccolo gruppo si mette in movimento quando è in atto un processo magico … in ogni caso la magia vive finché si ha una collettività o un gruppo che ha fede in essa. Tale dimensione sociale colloca i fatti magici nell’ambito della comunicazione. … L’atto rituale nel suo complesso insieme indica contemporaneamente speranze, desideri e determinazioni: io credo e spero che bruciando i capelli di un uomo, questo morirà, … faccio questa azione sapendo che la persona interessata lo saprà e ne sarà molto turbata e forse si ammalerà davvero. … La magia e l’empirismo risiedono in due ordini diversi di organizzazione della realtà, non nello stesso ordine. … la magia appartiene all’ordine del simbolico: le sue credenze, i suoi riti, le sue pratiche hanno senso solo all’interno di un universo semantico chiuso e delimitato. … La sua morfologia e la sua sintassi si basano su una struttura immanente che postula l’esistenza di forze occulte benefiche e malefiche  … solo su un tale postulato si possono appuntare le critiche di carattere contenutistico. Il postulato dell’esistenza di forze magiche è dato a priori, … è ritenuto vero una volta per tutte. La verifica è un postulato tipico della scienza, non del pensiero magico. Nelle società tradizionali chi si sentiva vittima di una fattura[1] cadeva in uno stato di ansia profonda che molto spesso scatenava forme patologiche di tipo psicosomatico … in quella sfera ancora poco nota che è al limite tra il somatico e lo psichico. … la persona stregata, oggetto di timori, di riti di espiazione e di tabù, non resiste alla dissoluzione della personalità sociale a cui segue la disintegrazione psichica. Così funziona la morte per il maleficio vudù nella cultura haitiana, così funzionano i sortilegi nelle culture originarie australiane. »
All’estremo limite, in questi comportamenti per me si può vedere una forma mascherata di sacrificio umano di cui tutti erano partecipi credendo che il sacrificio del predestinato riconciliasse il mondo spirituale-divino con il gruppo umano. Infatti in ogni cultura sono testimoniati gli amuleti[2] da portare addosso contro i mali di vario genere in modo da tentare di restare immuni dall’essere destinati al sacrificio, in quanto la credenza che l’amuleto avesse questo potere era condivisa dal gruppo tanto quanto quella dell’effetto della “fattura”.
In genere lo stesso personaggio che fabbricava gli amuleti faceva anche le fatture sostenendo che i suoi amuleti erano più potenti delle fatture degli altri come lui e che le sue fatture erano più efficaci di quelle degli altri come lui. È un atteggiamento purtroppo ancora molto, troppo, familiare a chi si occupa di rabdomanzia o radiestesia.
Con il pensiero scientifico invece si può vedere in questo meccanismo “fattura-amuleto” la conferma dell’effetto placebo, cioè che chi ritiene di essere protetto da simboli o da oggetti magici (amuleti) può momentaneamente riequilibrarsi e migliorare la risposta immunitaria, ma il beneficio dovuto all’effetto psicologico di rassicurazione inconscia ha una durata molto limitata e non è affatto risolutivo delle eventuali patologie. Il Forschungskreis Für Geobiologie fondato dal dr Ernst Hartmann sulla base di più di quarant’anni di esperienza sostiene che anche il miglioramento asserito da persone che hanno acquistato una stuoia ergo_biostar mterasso schermante copia o un “oggetto antidisturbo” convinti di schermarsi dagli effetti dell’elettromagnetismo si può sicuramente definire un “effetto placebo”, che non supera i tre mesi di durata, dopo i quali la persona si rende conto che sta male come prima, o peggio, e allora chiama un altro “mago” (travestito da geobiologo) ritenuto più potente del precedente per farsi dare un rimedio più efficace sotto forma della stuoia o dello strumento antidisturbo messo a punto da costui.
La gerarchia di potenza che all’interno del gruppo viene attribuita ai “grandi sacerdoti” è dovuta a molti fattori tra i quali attualmente i più importanti sono comparire nei media, aver scritto molti libri e essere nelle grazie di divi o personaggi famosi.
Proseguendo l’autrice afferma: «Personalmente ritengo, come Levy-Strauss, che il potere della magia risieda nell’efficacia simbolica della sua ritualità. … la magia e la sua capacità operativa sono legittimazioni simboliche collettive. … Tali azioni rituali partono dal presupposto che nell’universo della magia si muovano forze misteriose che circolano incessantemente sotto la struttura apparente delle cose … i loro flussi circondano le cose e gli uomini anche se pochi ne conoscono la vera natura.  … Esistono secondo il pensiero esoterico spiriti esterni all’anima che con essa hanno un rapporto privilegiato, gli “spiriti guida” dei nativi americani, ovvero il genio della tradizione latina arcaica. Tale entità misteriosa nell’Islam è chiamata “colui che è sopra la spalla”. Spirito-guardiano per gli africani nei culti di possessione.» leggendo queste parole si può riflettere sul fatto che per la maggior parte dei rabdomanti e dei geobiologi che vendono stuoie o strumenti antidisturbo l’analisi della stanza (o del sito in generale) sia ridotta appunto ad un “rito” necessario per indurre le persone all’acquisto e sia eseguita spesso ripetendo i gesti in modo meccanico senza alcuna reale ricerca e percezione delle zone di disturbo (ho avuto personalmente occasione di assistere a una cosa del genere); infatti per questa parte della “vendita” è chiesta un’ “offerta” di pochi euro, considerandone appunto la mera funzione “rituale”, mentre l’oggetto da vendere di solito ne costa qualche migliaio.
In questa citazione si può intravvedere anche una spiegazione del fatto di attribuire un potere magico a cristalli, oggetti strani, disegni e forme, ecc. e una possibile spiegazione delle frequenti indicazioni date da rabdomanti, radiestesisti e pranoterapeuti permeati dal pensiero magico riguardo a spiriti – spesso definiti nocivi – che stanno dietro le spalle o appollaiati sulle spalle delle persone. Potrebbe facilmente trattarsi in realtà del campo biodinamico della persona stessa che il “sensitivo” intravede ma, utilizzando il contesto concettuale magico, scambia per uno “spirito” autonomo invece di capire che si tratta del campo elettromagnetico emesso dalla persona stessa (ho personalmente ascoltato la richiesta di aiuto di una persona che era stata terrorizzata dalla “diagnosi” di avere su una spalla un’entità negativa che le succhiava l’energia, guardandola bene e descrivendole quel che vedevo si è capito che l’entità altro non era che il suo biocampo, un po’ più esteso dalla parte di quella spalla).
Rispetto ai talismani l’autrice fa riferimento a due grandi uomini del passato che erano anche astrologi ed alchimisti «Nel 1479 Marsilio Ficino pubblicò un testo intitolato “Libri de vita”, nel quale raccomandava l’uso di immagini per attirare influenze benefiche … cent’anni più tardi Giordano Bruno adottò la stessa tecnica con grande entusiasmo. Egli proponeva diverse immagini positive del sole … figure simboli della natura solare: meditando su di esse l’influsso del pianeta poteva essere guidato entro la personalità umana. Tutta la magia dei talismani[3]si basa sull’idea che le forze planetarie possano essere dominate concentrandosi sui rispettivi simboli. »
I talismani sono in pratica dei simboli in grado di modificare positivamente chi li osserva, e noi sappiamo che questo avviene per associazioni psicologiche fatte dall’osservatore, non per l’influenza di “influssi” emanati dal talismano stesso. Si può così capire meglio l’idea magica che simboli e figure modifichino la realtà esterna, idea falsa ma usata molto di frequente proprio nell’ambito della geobiologia “di mercato” per affermare che la disposizione di questi oggetti (dai simboli più stravaganti alle piramidi con emissioni elettromagnetiche) nella casa produce effetti sull’ambiente di vita modificandolo in positivo. Questa osservazione ci può illuminare molto sulla reale caratteristica magica di modi e pensieri propri sia al mondo della vendita e della pubblicità in generale, sia al mondo della radiestesia-rabdomanzia e quindi fortemente caratteristici dell’ambiente in cui questi due mondi si fondono, e cioè quello della produzione e vendita di “oggetti antidisturbo” (come li chiamano in Germania) che dovrebbero “schermare” dai campi elettromagnetici naturali e tecnologici, considerati a questo punto come un “moderno malocchio”.
Cerchiamo di far uscire l’ “adulto che è in noi” dal nascondiglio dove sembra celarsi e lasciamo ai venditori le cose inutili.
Per concludere, una frase davvero poetica e suggestiva di D.H. Lawrence riportata dall’autrice: «D.H. Lawrence, molto più suggestivamente degli esoterici di oggi, afferma: “noi e il cosmo siamo uno. Il cosmo è un  vasto corpo vivente del quale siamo ancora parte. Il sole è un grande cuore i cui palpiti si diffondono nelle nostre più sottili vene. La luna è un grande lucente centro nervoso che di continuo ci trasmette le sue vibrazioni. Chi conosce il potere che hanno su di noi Saturno e Venere? Deve essere un potere vitale che si increspa squisitamente attraverso il nostro essere, senza posa. E se noi rinnegassimo Aldebaran, esso ci ferirebbe con le infinite stoccate della sua spada.»

Note:

[1]Fattura: azione rituale volta a nuocere… si basa sulla “magia simpatica” per cui il nemico è colpito in effigie, e sulla magia “contagiosa” per cui il rito si attua su parti (capelli, unghie, peli) o vestiti della persona.  Esistono poi numerosi riti apotropaici volti a disfare la negatività delle fatture.

[2] Amuleto: oggetto della più svariata foggia e natura da portare addosso o tenere in casa contro il malocchio, le fatture, la negatività di ogni genere e per propiziare la buona sorte. Gli amuleti naturali possono essere ricavati da animali, da vegetali come piante sacre e da minerali come metalli nobili e pietre preziose il cui colore preserva da mali diversi. Esistono inoltre numerosi amuleti artificiali come sonagli, manine, falli (il fascinum delle matrone romane), astucci con formule magiche, incantesimi e nomi divini.

[3] Talismano: dal greco telesma, rito. Oggetto decorato con disegni o figure, cui si attribuisce potere magico. Il talismano, spesso dalla natura misteriosa, ha un potere attivo-realizzativo e non va confuso con l’amuleto che ha invece il potere passivo di allontanare il “male”

 

GEOBIOLOGIA: LA NOCIVITA’ DELLE ZONE DI DISTURBO NATURALI E’ DIMOSTRATA SCIENTIFICAMENTE: conclusioni dello studio dell’Università di Vienna “Risikofaktor Standort” sugli effetti del luogo sulla salute

LA NOCIVITÀ DELLE ZONE DI DISTURBO NATURALI DELLA GEOBIOLOGIA È DIMOSTRATA SCIENTIFICAMENTE  da uno studio ufficiale dell’Università di Vienna, finanziato dallo stato austriaco:
CONCLUSIONI DELLO STUDIO  “RISIKOFAKTOR STANDORT” studio scientifico sugli effetti del luogo sulla salute umana
del prof. dr Otto Bergsmann  —

da: Bergsmann dr Otto  “Risikofaktor Standort”  Facultas Verlag, Wien 1990  —

 …

9. Conclusioni

9.1. Il disturbo dei processi di regolazione a causa di manifestazioni di energia sinora ignote si trascina come un filo rosso attraverso tutti gli esami svolti sui soggetti sani e sui portatori di patologie.

Le forme in cui questi difetti nella regolazione appaiono non sono da inserire nei quadri clinici della medicina poiché seguono principi biocibernetici.

Uno di questi principi dice che, rispetto ad un sistema non sottoposto a stress, un sistema già sottoposto a stress quindi un organismo già sollecitato o una parte già sollecitata di un organismo, reagiscono con più intensità e maggiore persistenza ad ogni minimo stimolo ulteriore.

L’influenza del posto dove si permane non dà luogo a processi che conducono inevitabilmente alla malattia.

È piuttosto un fattore di rischio che può intensificare l’effetto di altri fattori patogeni.

Fanno parte di questi fattori patogeni, fattori di rischio di altra natura quali ad esempio:

–       sostanze tossiche ambientali o da assunzione voluttuaria

–       eccessi alimentari

–       inquinamenti cronici occulti (es.: cucine economiche)

–       punti deboli condizionati geneticamente

–       fattori fisici di stress ambientale, soprattutto industriali ed atmosferici in diverse gamme di frequenza.

Solo nelle interazioni con questi altri fattori, il fattore di rischio dovuto al luogo può acquisire un’importanza patogena.

In base a questo è un nonsenso, al limite della ciarlataneria, definire le zone perturbate “zone cancerogene”, sebbene si debba tuttavia riportare che secondo König in qualche zona perturbata è stata riscontrata una radiazione gamma lievemente maggiore rispetto allo spazio limitrofo.

Spunti per nuove ricerche:

–       ulteriori esami sul comportamento dei neurotrasmettitori in caso di influenza del luogo e di stress relativo, soprattutto della serotonina.

–       Comportamento dei neurotrasmettitori in caso di esposizione prolungata.

–       Ricerche relative all’interazione dell’influenza del luogo con altri fattori di rischio, ponendosi l’interrogativo se ed in quale modo ne può derivare una malattia clinica.

–       Ricerche relative alla individuazione di zone di disturbo distinguibili in modo rabdomantico.

9.2. dai fatti sopraesposti si traggono le seguenti ovvie conseguenze per la prevenzione:

nella vita civilizzata, soprattutto in agglomerati urbani, non è sempre possibile evitare il disturbo dovuto al luogo. Spesso ciò è realizzabile solo con notevoli costi normalmente inaccettabili. Con una personale consapevolezza sanitaria è possibile, tuttavia, evitare gli altri fattori di rischio e minimizzare le conseguenze.

È certo che una delle misure di prevenzione più importanti è realizzare in ogni situazione una condotta di vita flessibile, con la quale evitare da una parte il disturbo prolungato dovuto alla permanenza su una zona perturbata e dall’altra parte ridurre i disturbi vegetativi.

Spunti per ulteriori ricerche:

–       esami relativi all’azione preventiva, escludendo altri fattori di rischio.

–       Esami relativi alla prevenzione passiva con “misure di protezione” nel senso più vasto.

9.3. dalla conclusione al punto 9.1. risulta come logica conseguenza che il cambiamento di sito non può sostituire la terapia medica.

In caso di malattie croniche e condizioni di sofferenza il cambiamento del sito può tuttavia essere di sostegno alla terapia medica.

Spunti per ulteriori ricerche:

–       raccolta ed analisi di relazioni su fallimenti terapeutici a causa dell’effetto del luogo di permanenza e su successi terapeutici verificatisi in seguito al cambiamento del sito.

–       Esami mirati prima e dopo aver spostato in altro luogo il letto di pazienti in terapia.

 

9.4. le conseguenze scientifiche dei test relativi al problema della tensione superficiale sono di ampia portata. L’essere umano è composto per il 72% di acqua e si deve presumere che le energie attive in superficie modifichino la struttura globale dell’acqua corporea (vedi sopra).

In tutti i processi vitali le membrane, cioè le superfici, sono coinvolte in modo determinante, per cui l’attività biologica delle membrane è determinata dalla loro tensione superficiale (più è bassa, tanto più sono attive).

Ogni emissione e riassorbimento dei neurotrasmettitori (ad es. la serotonina) avviene con il passaggio attraverso la membrana. In seguito a ciò tutte le funzioni neurali subiscono l’influsso della tensione superficiale, compresi i molto complessi sistemi di regolazione centrali e periferici.

Secondo Pischinger e Heine il sistema base è il sistema di informazione primario di tutti i sistemi biologici che dipendono dall’ossigeno (qui non occorre entrare nei dettagli della struttura molecolare). Può essere però descritto come colloide, la cui fase solida è caratterizzata da una forte saturazione di cariche negative, per cui tra i filamenti dei biopolimeri dello zucchero e gli sciami di molecole di acqua liquida-cristallina determina il grado di ordine e con questo la strutturazione della sostanza base, che oscilla quale sistema dissipativo (Heine).

L’acqua cristallina forma schiere di molecole disposte parallelamente e bidimensionali che non sono stabili nel tempo e che possono essere portate a stati di maggiore ordine da deboli forze esterne. Per la loro struttura molecolare queste schiere sono le più idonee per trasmettere le informazioni.

Secondo Heine, nel nesso con i polimeri dello zucchero queste schiere possono essere considerate come la base di tutte le interazioni sugli organismi pluricellulari in un raggio vicino e distante.

Sotto questo aspetto i fattori dovuti al luogo costituiscono una forza che è idonea ad influenzare la struttura molecolare dell’acqua e, con questa, la funzione del sistema di base.

In questo caso il sistema di base può essere considerato come un’enorme superficie interna tra la fase solida e l’acqua.

L’aumento della tensione superficiale in questo contesto significa una riduzione dell’energia che, adeguatamente alla funzione estesa della sostanza base, agisce su ogni settore vitale.

Secondo Heine i punti utilizzati per l’agopuntura sono caratterizzati da un accumulo organizzato della sostanza di base. Pertanto i nostri studi bioelettrici sull’effetto del luogo sui punti utilizzati per l’agopuntura possono essere impiegati anche per l’interpretazione dell’effetto del luogo sul sistema base.

I disturbi funzionali bioelettrici da noi riscontrati, in base ai fatti sopra esposti possono essere interpretati quali trasformazioni energetiche della struttura dell’acqua del sistema base.

Secondo i referti in nostro possesso e le riflessioni qui riportate, la diminuzione generale della capacità di reazione da noi riscontrata può essere attribuita ad una variazione primaria della tensione superficiale dell’acqua.

Spunti per ulteriori ricerche:

ulteriori ricerche di base devono essere applicate al problema della tensione superficiale e alla variazione funzionale dei punti utilizzati per l’agopuntura.

In questo caso è di particolare interesse l’azione dei campi elettro-meteorologici e dei campi creati artificialmente.

_____________